Krieg im Gazastreifen: Benjamin Netanjahu räumt Verantwortung z. Hd. Angriff hinauf Hilfskonvoi ein

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die
Verantwortung des israelischen Militärs z. Hd. verdongeln tödlichen Angriff hinauf
Mitarbeiter jener Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) im Gazastreifen
eingeräumt. Es habe sich um verdongeln „unbeabsichtigten Angriff“ jener
Streitkräfte gehandelt. 

Zuvor hatte die israelische Armee jener nichtstaatliche Organisation und den Angehörigen jener getöteten Mitarbeiter im Gazastreifen schon ihr Beileid extrem. Der Sprecher jener israelischen Armee, Daniel Hagari, sagte, er habe ohne Rest durch zwei teilbar mit WCK-Gründer José Andrés gesprochen und „den Familien und der gesamten World Central Kitchen das tiefste Beileid der israelischen Verteidigungskräfte ausgesprochen“.

„Wir untersuchen den Vorfall auf höchster Ebene, um zu verstehen, was passiert ist und wie es dazu kam“, sagt jener Sprecher. „Als Berufsmilitär, das dem internationalen Recht verpflichtet ist, sind wir verpflichtet, unsere Operationen gründlich und transparent zu untersuchen.“ Ein unabhängiges militärisches Gremium, dasjenige z. Hd. die Untersuchung ungewöhnlicher Vorfälle während des Krieges zuständig ist, werde den „ernsten Vorfall“ untersuchen. „Dies wird uns helfen, das Risiko eines solchen Ereignisses zu verringern“, sagt er. Man werde die Ergebnisse offenlegen. Bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff waren mehrere Mitarbeiter jener WCK getötet worden.

Der Sprecher hob die zuletzt enge Zusammenarbeit hervor, die es zwischen Hilfsorganisationen und Israel gegeben habe. „In den letzten Monaten hat die israelische Armee eng mit der World Central Kitchen zusammengearbeitet, um sie bei der Erfüllung ihres noblen Auftrags zu unterstützen, der darin besteht, den Menschen in Gaza Lebensmittel und humanitäre Hilfe zu bringen“, sagte Hagari. „Die WCK kam auch, um den Israelis nach dem Massaker vom 7. Oktober zu helfen; sie war eine der ersten NGOs hier.“ Die Organisation stehe an vorderster Front jener Menschlichkeit.

Mehrere Länder dringen hinauf schnelle Aufklärung

Die USA forderten Israel zu einer schnellen Aufarbeitung des Vorfalls hinauf.
Eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates jener USA, Adrienne
Watson, schrieb hinauf X: „Humanitäre Helfer sollen geschützt werden, wenn sie
Hilfe liefern, die höchste Eisenbahn gewünscht wird, und wir fordern Israel hinauf,
den Vorfall schnell zu untersuchen.“

Er habe Israels Botschafter Jakov Livne
Personal… um eine dringende Aufklärung gebeten, schrieb wiewohl jener polnische Außenminister Radosław Sikorski hinauf X. „Er
hat mir zugesichert, dass Polen jeder Ergebnisse jener Untersuchung dieser
Tragödie erhält.“ Sikorski kondolierte jener Familie des polnischen
Freiwilligen, jener nachher Angaben jener Hilfsorganisation im Rahmen dem Anschlag
ums Leben gekommen war. Das Außenministerium in Warschau hat dessen Tod
bislang nicht offiziell bestätigt, sprach nunmehr ebenfalls jener
Familie sein Mitgefühl aus. Nach Angaben des Bürgermeisters jener Stadt Przemyśl, Wojciech
Bakun, stammt jener getötete Freiwillige aus seiner Stadt. „Man kann mit
Worten nicht kennzeichnen, welches die Menschen, die diesen fantastischen
jungen Mann kannten, im Moment wahrnehmen“, schrieb Bakun hinauf
Facebook.

„Ich erwarte und fordere, dass die israelische
Regierung so schnell wie möglich die Umstände dieses brutalen Angriffs
aufklärt, jener sieben Mitarbeitern einer Hilfsorganisation dasjenige Leben
gekostet hat, die nichts anderes getan nach sich ziehen, wie zu helfen“, sagte wiewohl jener spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez. Er verurteilte die Attacke und sagte, die Opfer
seien getötet worden, wie sie Not leidende Menschen „mitten unter jener großen
Verwüstung mit Nahrungsmitteln versorgt nach sich ziehen“.

Beileid im Unterschied zu den Angehörigen

Die Nachricht sei zutiefst erschütternd, schrieb wiewohl jener Außenminister Großbritanniens, David Cameron, hinauf X. Berichten zufolge seien wiewohl britische
Staatsbürger getötet worden. „Wir funktionieren daran, welche Informationen zu
verifizieren, und werden ihren Familien umfassende Unterstützung
offenstehen.“ Es sei wichtig, dass humanitäre Helfer geschützt seien und
ihre Arbeit zeugen könnten, schrieb Cameron weiter. „Wir nach sich ziehen Israel aufgefordert, die
Geschehnisse sofort zu untersuchen und eine umfängliche, transparente
Erklärung vorzulegen.“ Auch Premierminister Rishi Sunak sagte jener
britischen Nachrichtenagentur PA, er sei schockiert.

Das ägyptische Außenministerium sprach von anhaltenden Angriffen Israels
hinauf humanitäre Organisationen und forderte eine dringende und ernsthafte Untersuchung. Jordaniens König Abdullah II. sprach dem Gründer jener
Organisation, José Andrés, und dem Personal von World Central Kitchen
sein Beileid „zu dem tragischen Tod ihrer Teammitglieder“ aus. Auf X schrieb er, dass humanitäre
Organisationen im Gazastreifen geschützt werden müssten.

EU-Kommissionschefin
Ursula von jener Leyen sprach den Familien jener Opfer ihr Mitgefühl aus.
„Ich würdige die Helfer, die in Gaza ihr Leben verloren haben“, schrieb sie hinauf X. „Mein tiefstes
Beileid gilt ihren Familien und Freunden.“ Die Hilfsorganisation sei
ein entscheidender Partner im Rahmen jener Linderung des Leidens jener Menschen in
Gaza.

Der Nothilfekoordinator jener Vereinten Nationen, Martin Griffiths, hob
den Mut jener sieben getöteten humanitären Helfer in Gaza hervor. „Sie waren Helden. Sie wurden getötet, während sie versucht nach sich ziehen,
hungernde Menschen zu ernähren“, schrieb er hinauf X.