Krieg gegen die Hamas: Wirtschaft im Kriegsmodus

Mehr als vier Wochen ist es her, dass Hamas-Terroristen in Israel eindrangen. Dass sie mordeten, schändeten, Geiseln nahmen, von denen manche schon tot und anderer Schicksale noch unvorhersehbar sind. Täglich kämpft nun die israelische Armee gegen die Hamas, während die weiter Raketen aus dem Gazastreifen in israelische Kibbuzim und solange bis nachdem Tel Aviv feuert, während die Hisbollah den Norden des Landes beschießt. Israel kämpft ums Überleben.

Und taktgesteuert, dies ist dies Paradoxe am Krieg: Die Wirtschaft darf nicht stillstehen. Menschen erfordern Lebensmittel, neue Waschmaschinen, Kleidung. Dafür umziehen die, die können, weiter funktionieren, von zu Hause, manche sogar von jener Front. Sie zu tun sein ihre Miete überweisen, Versicherungsprämien zahlen, Kredite bewirten. Und Unternehmen versuchen, internationale Kunden zufriedenzustellen, Finanzierungen einzuholen, Projekte abzuschließen. Auf eigenartige Weise geht dies Leben weiter – und mit ihr eine Wirtschaft im Ausnahmezustand.