Krankenhäuser im Gazastreifen: Hamas nutzt nebensächlich laut USA zivile Schutzschilde

Nach Angaben aus dem US-Präsidialamt nach sich ziehen die USA eigene Informationen, dass die islamistische Hamas im Gazastreifen Krankenhäuser zu Gunsten von militärische Zwecke nutzt. „Hamas und Mitglieder des Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) nutzen einige Krankenhäuser im Gazastreifen – auch die Schifa-Klinik – und unter ihnen liegende Tunnel, um ihre Militäroperationen zu verbergen und voranzutreiben und um Geiseln festzuhalten“, sagte welcher Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats in den USA, John Kirby.

Die Schifa-Klinik in welcher Stadt Gaza sei ein „Kommando- und Kontrollknoten“ zu Gunsten von solche Gruppen. Wahrscheinlich würden dort nebensächlich Ausrüstung und Waffen gelagert, hieß es. Diese Informationen stammen laut Kirby „aus einer Vielzahl eigener Geheimdienstmethoden“.

Damit ratifizieren die USA die Sichtweise des israelischen Militärs, dass die Hamas ihre Kommandostrukturen spezifisch hinter zivilen Einrichtungen verbergen, um vor Gegenangriffen geschützt zu sein. Die Hamas bestreitet solche Darstellung und forderte die Vereinten Nationen hinaus, ein internationales Komitee zur Inspektion aller Krankenhäuser im Gazastreifen aufzustellen.

Am Dienstag hatte dasjenige Militär ein Video veröffentlicht, welches verlassene Rückzugsräume welcher Hamas im Rantisi-Krankenhaus in Gaza zeigen soll. Das Militär präsentierte gefundene Waffen und zeigte vereinigen Raum, in dem die Hamas Geiseln gefangengehalten nach sich ziehen sollen.

Israelisches Militär stürmte in welcher Nacht zum Mittwoch vereinigen Bereich des Schifa-Krankenhauses, welcher größten Klinik im Gazastreifen, um dort Hamas-Stellungen zu finden. Die Klinik ist wie mehr qua die Hälfte welcher 36 Krankenhäuser welcher Region seit dem Zeitpunkt Tagen nicht arbeitstauglich. Vor wenigen Tagen war begonnen worden, dasjenige Krankenhaus zu evakuieren. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums entscheiden sich zwar mindestens 2.300 Patienten, Mitarbeiter und vertriebene Zivilisten in welcher Einrichtung, die nachdem tagelangen heftigen Ringen und Luftangriffen komplett abgeriegelt ist. Tausende Vertriebene hatten dort Schutz gesucht, es herrschten lebensbedrohliche Zustände. Um dasjenige Klinikgebäude herum hatte es immer wieder Kämpfe gegeben.