Koalitionsverhandlungen: Gemeindevorsteher verlangen Reform jener Schuldenbremse
Die SPD schickt zudem fast alle Ministerinnen und Minister des bisherigen Kabinetts in die AGs. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach berät etwa in der AG Gesundheit und Pflege. Auch die Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer, Manuela Schwesig und Anke Rehlinger sind als Mitglieder von Fach-AGs an den Verhandlungen beteiligt. Für die CDU sitzen unter anderem Generalsekretär Carsten Linnemann und Fraktionsvize Jens Spahn in Arbeitsgruppen. Die CSU schickt neben Bundestagsabgeordneten eine Reihe von bayerischen Kabinettsmitgliedern in die Verhandlungen, darunter Innenminister Joachim Herrmann.
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Ministerpräsidenten fordern Kompromisse bei Finanzpaket
Die MPK sprach sich gegen Überlegungen aus, bei dem Finanzpaket Verteidigung und Infrastruktur zu trennen. Es sei gemeinsames Verständnis, dass nicht nur Geld für Panzer, Raketen und die Ukraine ausgegeben werden könne, sondern dass auch für die Infrastruktur wie Straßen, Krankenhäuser oder Schulen Geld bereitstehen müsse. Die Länder seien sich einig, dass die beiden Sondervermögen gemeinsam beschlossen werden sollten, sagte auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). Es sei "schlichtweg der Bedarf" für beides da, sagte Weil.
Union und SPD haben sich darauf verständigt, Verteidigungsausgaben weitgehend von der Schuldenbremse auszunehmen und ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur aufzulegen. Dies soll noch der alte Bundestag auf den Weg bringen. Dafür ist eine Zweidrittelmehrheit nötig. Die Grünen hatten angekündigt, nicht zustimmen zu wollen.
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Klingbeil mahnt europäische Asylpolitik an
Die Grenzregionen könnten "davon ein Lied singen", sagte Klingbeil weiter. Notwendig seien europäische Lösungen, "die von allen Mitgliedsstaaten respektiert und befolgt werden. Nationale Alleingänge sind nicht tragbar." Die SPD und vor allem die Union wollen die Asylpolitik verschärfen. Grenzschließungen hatte Klingbeil aber schon während der Sondierungsgespräche ausgeschlossen.
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Wer für Union und SPD über das Regierungsprogramm verhandelt
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Ihr Wunschkabinett
Probieren Sie es hier aus:
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Linnemann widerspricht Klingbeil beim Mindestlohn
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hatte am Wochenende gesagt, es gebe eine Einigung mit der Union auf 15 Euro. Im Sondierungspapier heißt es dazu allerdings, dass die Höhe des Mindestlohns weiterhin von einer "starken und unabhängigen Mindestlohnkommission" festgelegt werde. Sie werde sich an der Tarifentwicklung orientieren und "an 60 Prozent des Bruttomedianlohns von Vollzeitbeschäftigten". Außerdem heißt es im Sondierungspapier: "Auf diesem Weg ist ein Mindestlohn von 15 Euro im Jahr 2026 erreichbar."
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Friedrich Merz‘ holpriger Start in die neue Regierung
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Anzahl an Abgeordneten mit Migrationshintergrund stagniert
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AfD-Spitze kritisiert geplantes Finanzpaket
"Das ist aus unserer Sicht ein finanzpolitischer Staatsstreich", sagte die AfD-Chefin. "Diesem alten Bundestag fehlt die politische Legitimation." Er dürfe nicht über diese maßgeblichen Veränderungen abstimmen, weil er abgewählt sei. Mit dieser Argumentation klagt die AfD auch vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gegen das Vorhaben von Union und SPD.
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CSU-Koalitionspartner will Schuldenplänen vorerst nicht zustimmen
In der Länderkammer wird am 21. März über das Vorhaben abgestimmt. Um eine Zweidrittelmehrheit zu erreichen, könnte es auf die sechs Stimmen aus Bayern ankommen. Weil laut Grundgesetz jedes Land seine Stimmen nur einheitlich abgeben kann, enthalten sich gewöhnlich die Länder, deren Koalitionsregierungen uneins sind. Aiwanger signalisierte aber auch Kompromissbereitschaft und kündigte Gespräche mit der CSU in den kommenden Tagen an.
Ohne Strukturreformen dürfe die Schuldenbremse nicht gelockert werden, auch nicht für die Bundeswehr, sagte Aiwanger. Er forderte zudem eine Reform des Länderfinanzausgleichs, bei dem Bayern größter Nettozahler ist: "Wir sehen hier Bayern über Gebühr belastet." Zudem bräuchten die Kommunen dringend mehr Geld, unter anderem für Krankenhäuser. Das Geld solle jedoch mit Kürzungen an anderer Stelle bereitgestellt werden, etwa beim Bürgergeld. Kritisch äußerte sich Aiwanger auch über den von der SPD geforderten Mindestlohn.
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Keine Statements, keine Pressekonferenzen, keine Selfies
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Verhindern die Grünen eine schwarz-rote Regierungsbildung?
Worauf es nun ankommt, lesen Sie hier:
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Bürgermeister wollen Klimaschutz zu Gemeinschaftsaufgabe machen
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Unterzeichnet haben den Briefs dem Bericht zufolge unter anderem Belit Onay, Oberbürgermeister von Hannover, die Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner (beide Grüne) sowie Marburgs Oberbürgermeister Thomas Spies (SPD). Initiiert hatte den Brief die Organisation German Zero, die sich für Klimaneutralität in Deutschland bis 2035 einsetzt.
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