Kita-Gebühren von 0 solange bis 1000 Euro im Monat: Riesige Unterschiede je nachdem Wohnort – WELT
Die Spannbreite im Zusammenhang den Kita-Gebühren in Deutschland ist weitläufig. Je nachdem Wohnort kann welcher Kita-Besuch kostenlos sein, oder nichtsdestoweniger es hinfallen mehrere hundert Euro im Monat an. In Einzelfällen können es im Zusammenhang besonders hohen Einkommen welcher Eltern untergeordnet mehr wie 1000 Euro sein. Das geht aus einer Auswertung des Instituts welcher Deutschen Wirtschaft (IW) Köln hervor. Betrachtet wurden landesrechtliche Regelungen und Gebührenordnungen von 82 Großstädten mit mehr wie 100 000 Einwohnern. Berücksichtigt wurden möglichst die Grundgebühren im ersten Halbjahr 2024 – hinzu kommen ggf. Kosten z. Hd. die Verpflegung und weitere Leistungen.
Ein Flickenteppich zeigt sich nicht nur im Zusammenhang welcher Höhe welcher Gebühren, sondern untergeordnet im Zusammenhang den zugrunde gelegten Kriterien: Neben dem Wohnort entscheiden vor allem dies Alter welcher Kinder, welcher Betreuungsumfang und dies Jahreseinkommen welcher Eltern extra die Höhe welcher Gebühren – womit dies Einkommen in jedem Bundesland zwei Paar Schuhe berechnet werde. Daher sei die Vergleichbarkeit welcher Studienergebnisse eingeschränkt, hieß es. Nicht berücksichtigt ist in welcher Untersuchung die Qualität welcher Kita-Betreuung, deswegen zum Beispiel, um wie viele Kinder sich eine einzelne Erzieherin kümmern muss. Eltern mit geringem Einkommen, die etwa Kinderzuschlag oder Wohngeld beziehen, zu tun sein generell keine Kita-Gebühren zahlen.
Laut Studie kann Seltenheitswert haben z. Hd. Kinder unter drei Jahren die ganztägige Kita-Betreuung teuer werden. So hinfallen im Zusammenhang einem Jahreseinkommen solange bis zu 35.000 Euro in Göttingen (Niedersachsen) 291 Euro im Monat an z. Hd. eine Ganztagsbetreuung mit acht Stunden z. Hd. eine Familie mit einem einjährigen Kind. In Reutlingen (Baden-Württemberg) werden z. Hd. eine achtstündige Betreuung im Zusammenhang einem Bruttoeinkommen welcher Eltern von 50.000 Euro monatlich 387 Euro fällig z. Hd. ein einjähriges Kind. In Mülheim an welcher Ruhr (Nordrhein-Westfalen) zahlen Eltern mit mehr wie 175.000 Euro Jahreseinkommen z. Hd. eine wöchentliche Betreuungszeit von 45 Stunden eines Kindes unter zwei Jahren 1009 Euro im Monat – in Bergisch-Gladbach (NRW) sind es im Zusammenhang einem Einkommen von mehr wie 200.000 Euro sogar 1220 Euro.
Hingegen ist welcher Besuch staatlicher oder staatlich geförderter Kindertagesbetreuungen in Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und ab dem Jahr 2027 untergeordnet im Saarland generell gebührenfrei. „Lediglich Zusatzleistungen, wie die Verpflegung, werden den Familien hier in Rechnung gestellt“, heißt es in welcher Untersuchung.
„Angebote z. Hd. die unter Dreijährigen reichen im Zusammenhang Weitem nicht aus“
In anderen Bundesländern gibt es zum Teil eine Gebührenfreiheit z. Hd. Kinder eines bestimmten Alters. So ist etwa die Betreuung in Rheinland-Pfalz z. Hd. Kinder ab zwei Jahren gebührenfrei. Zudem gibt es zum Teil landesrechtliche Regelungen im Zusammenhang mehreren betreuten Kindern. Hinzu komme, dass kommunale Gebührenordnungen nicht in allen Bundesländern untergeordnet z. Hd. die Einrichtungen in freier Trägerschaft gälten – die nichtsdestoweniger vereinen großen Anteil an welcher Betreuung hätten.
In Deutschland muss z. Hd. Kinder zwischen dem dritten Geburtstag und dem Schuleintritt ein Kitaplatz zur Verfügung gestellt werden. Für jedes Kinder zwischen dem ersten und dem dritten Geburtstag gibt es ebenfalls vereinen Anspruch hinaus eine Betreuung – in einer Einrichtung oder untergeordnet in welcher Kindertagespflege. „Allerdings reichen die bestehenden Angebote z. Hd. die unter Dreijährigen im Zusammenhang Weitem nicht aus, um die von den Eltern geäußerten Betreuungswünsche tatsächlich zu decken“, heißt es in welcher Untersuchung.
Source: welt.de