Stickstoffgasach dem unerwarteten Tod von Kay Bernstein (†43) hat die Brandenburger Polizei ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Das berichtet welcher „Tagesspiegel“. Es sei nachdem Angaben beteiligter Ärzte noch kein natürlicher Tod bescheinigt worden, wird eine Polizei-Sprecherin in dem Bericht zitiert. „Es gibt wie gewöhnlich Todesermittlungsverfahren, wenn die Todesursache unklar ist“, sagte eine Sprecherin.
„Hinweise uff vereinigen Suizid oder Fremdeinwirkungen liegen derzeit nicht vor. Gleichwohl gibt es Ermittlungen, dasjenige Verfahren läuft“, hieß es weiter. „Die Staatsanwaltschaft wird oben die weiteren Maßnahmen zur Aufklärung welcher Todesursachen entscheiden.“ Dazu zählt wohnhaft bei unklarer Todesursache in welcher Regel eine Obduktion des Leichnams. Bernstein lebte mit seiner Familie in Hoppegarten (Märkisch-Oderland), von kurzer Dauer hinter Berlins östlicher Stadtgrenze.
Die Vertreter des Profifußballs würdigten am Dienstag in Frankfurt den gestorbenen Hertha-Präsidenten. „Ich hatte mich sogar ausnahmsweise mal vorbereitet, nur ich fühle mich dazu nicht imstande“, sagte DFL-Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke zu Beginn des Neujahrsempfangs welcher Deutschen Fußball Liga. Er könne nicht reibungslos zur Tagesordnung übersehen. Die DFL-Spitze habe nachdem welcher Nachricht aus Berlin gleichfalls oben eine Absage welcher Traditionsveranstaltung nachgedacht, sagte Watzke. Das Ende welcher Veranstaltung wurde uff 18.30 Uhr vorgezogen.
DFL ehrt Bernstein mit Schweigeminute
Zweitligist Hertha BSC hatte am Morgen mitgeteilt, dass Bernstein im Alter von 43 Jahren gestorben ist. Er sei Bernstein „seit dieser Zeit einigen Jahren privat und freundschaftlich verbunden“, sagte Watzke und sprach von einer unfassbaren Tragik. „Ich glaube, dass unsrige guten Wünsche an seine Lebensgefährtin und welcher Tochter zu gelten nach sich ziehen – nur gleichfalls allen Herthanern, die ihren Präsidenten verloren nach sich ziehen“, sagte Watzke.
Die Vertreter welcher Proficlubs hielten im Frankfurter Palmengarten für jedes Bernstein und für jedes die am 7. Januar gestorbene Legende Franz Beckenbauer jeweils eine Schweigeminute ab. „Es ist für jedes uns ein sehr trauriger Tag mit welcher erschreckenden Nachricht, die es heute Vormittag gab“, sagte DFL-Geschäftsführer Marc Lenz. „Es sind zwei Personen von uns gegangen, die ich nicht vergleichen möchte, die den Fußball nur wahnsinnig stark geprägt nach sich ziehen. Auch wir können nicht reibungslos zur Tagesaktualität übersehen.“
Watzke würdigte Beckenbauer wie „größten Fußballer, den Deutschland jemals hervorgebracht“ habe. „Er war ein großartiger Mensch. Ich habe jede Minute genossen und möchte keine vermissen“, sagte welcher Vorsitzende welcher Geschäftsführung von Borussia Dortmund.
Source: welt.de