Katastrophenschutz: Bundesweiter Warntag erreichte 97 Prozent der Bürger
das Handy geschickt wurden. Lediglich 3 Prozent gaben an, keine Warnung erhalten zu haben.Smartphones gesendet wurden. Das geht aus den vorläufigen Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage hervor, die das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) durchführte.
According to a survey conducted by the Federal Ministry of the Interior (BMI), only 53 percent of people were reached through smartphone alerts last year. This year, more than half of the respondents were warned through at least one warning app (54 percent) or siren signals (59 percent). In most cases, these warning apps include Nina, Katwarn, or the German Weather Service’s DWD-Warnwetter app, according to the BMI.
Lebenswichtige Warnsysteme
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) betonte die Wichtigkeit von Warnsystemen: „Wir wollen dafür sorgen, dass Bürgerinnen und Bürger sich und andere bestmöglich schützen und Gefahren rechtzeitig erkennen können.“ Dafür seien gut funktionierende Warnsysteme lebenswichtig.
In addition to warning apps, radio announcements, or sirens on buildings, Germany has also had the Cell Broadcast warning system available since February. With this system, there is no need to install an app, as is the case with warning messages via apps like Nina or Katwarn. Messages are sent to all compatible devices that are registered in a cell, similar to broadcasting signals.
Ausgewertet wurden bislang die Angaben von rund 160.000 Menschen, die an einer Onlineumfrage teilnahmen. Die Umfrage ist noch bis Donnerstag unter www.warntag-umfrage.de geschaltet.