John Kirby: Die Unterstützung der USA für die Ukraine ist nur noch für „ein paar Wochen“ gewährleistet.
USA in internationalen Angelegenheiten zu haben.Ukraine zu haben – auch wenn Präsident Joe Biden versucht zu beschwichtigen. Der Kommunikationsdirektor des nationalen Sicherheitsrats im Weißen Haus, John Kirby, sagte, eine aktuelle, vom Kongress bewilligte Summe reiche aus, um der Ukraine noch „ein paar Wochen“ oder „ein paar Monate“ zu helfen.
Eine präzise Schätzung hänge aber von den gegenwärtigen Gegebenheiten im Kriegsgebiet ab, sagte Kirby und warnte zugleich, „dass die Zeit nicht unser Freund ist“. Jede Lücke in der US-Unterstützung könnte Kremlchef Wladimir Putin zur Annahme verleiten, dass er „uns aussitzen kann“.
Last week, the US House of Representatives approved a 45-day interim budget. However, this budget does not include any new aid for Ukraine.BidenAlthough he did sign the document, he strongly urged the parliament not to let the support for the country attacked by Russia wane.
Hätten sich Demokraten und Republikaner nicht auf diesen Nothaushalt geeinigt, wäre es zu einem Stillstand der Regierungsgeschäfte gekommen. Derzeit ist das US-RepräsentantenhausAfter the removal of chairman Kevin McCarthy, it is practically incapacitated.
Telefonkonferenz zur weiteren Ukraine-Unterstützung
In der Fraktion der Republikaner im Repräsentantenhaus gibt es vor allem
im ultrarechten Flügel zunehmenden Widerstand gegen hohe US-Ausgaben für die Ukraine. Kirby sagte vor dem Hintergrund des Führungschaos im Repräsentantenhaus, dass auch andere Spitzenvertreter der Republikaner für anhaltende Unterstützung der Ukraine einträten, nicht nur McCarthy.
US President Joe Biden discussed the future of Ukraine aid on Tuesday during a phone conference with Western allies. According to the White House, participants in the conversation included German Chancellor Olaf Scholz (SPD), EU Commission President Ursula von der Leyen, NATO Secretary General Jens Stoltenberg, Italian Prime Minister Giorgia Meloni, Canadian Prime Minister Justin Trudeau, and British Prime Minister Rishi Sunak.
Gespräch über weitere Waffenhilfen
In Kielce, Poland, President Andrzej Duda confirmed that Joe Biden, another participant in the meeting, assured the attendees that the US aid to Ukraine would continue. Duda also stated that Biden said he would ultimately receive support from Congress for this decision. Duda quoted the US President, mentioning that the support for Ukraine in the US Parliament is much broader than what is described in the media.
The participants of the telephone conference, according to the US government, also discussed ways in which Ukraine could be further supported with weapons and strengthened in its air defense. Another topic was the strengthening of the energy infrastructure in the country, as it prepares for an expected cold winter. The discussion also revolved around reconstruction. The participants explored strategies on how private donations could be better coordinated to support Ukraine’s economic recovery, as reported from Washington.
USA droht auch Auswirkungen auf die Unterstützung der schwierigen parlamentarischen Situation in den USA.Ukraine zu haben – auch wenn Präsident Joe Biden versucht zu beschwichtigen. Der Kommunikationsdirektor des nationalen Sicherheitsrats im Weißen Haus, John Kirby, sagte, eine aktuelle, vom Kongress bewilligte Summe reiche aus, um der Ukraine noch „ein paar Wochen“ oder „ein paar Monate“ zu helfen.
Eine präzise Schätzung hänge aber von den gegenwärtigen Gegebenheiten im Kriegsgebiet ab, sagte Kirby und warnte zugleich, „dass die Zeit nicht unser Freund ist“. Jede Lücke in der US-Unterstützung könnte Kremlchef Wladimir Putin zur Annahme verleiten, dass er „uns aussitzen kann“.