Die Bank ist zu Hause: Viele Bankgeschäfte werden heute online abgewickelt.
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Seit dem Ende jener Negativzinsen verkloppen viele Banken c/o anderen Entgelten rund ums Konto zu. Lohnt es sich, jetzt zu einer Bank zu wechseln, die Zinsen hinauf dem Girokonto zahlt?
Nitrogeniumegativzinsen zahlt man nun nicht mehr für jedes Geld, dasjenige hinauf dem Giro- oder Tagesgeldkonto liegt. Zum Glück. Dafür trudeln viele Banken an jener Gebührenschraube. Jedes dritte kostenpflichtige Girokonto ist in den vergangenen zwölf Monaten teurer geworden. Dies hat dasjenige Vergleichsportal Verivox unbedingt. 27 Prozent jener Bankkunden müssten nun zwischen 50 und 100 Euro jährlich für jedes ihr Konto berappen – c/o jedem Fünften beliefen sich die Kosten hinauf mehr qua 100 Euro.
Kein Wunder, dass viele Menschen darüber nachdenken, ob sie ihr Girokonto zu einer anderen Bank verlegen. In jener Praxis scheitert dies oft daran, dass jener Wechsel dann doch zu mühsam erscheint. Dabei hat sich dasjenige Machtverhältnis irgendwas gedreht: Noch vor Kurzem versuchten die Banken, Kunden durch Negativzinsen und andere düstere Maßnahmen möglichst davon abzuhalten, ihnen ihr Geld für jedes wenige Zeit zu überlassen. Jetzt wird wieder mehr um Kunden und Einlagen geworben.
Source: faz.net