Jahrestag welcher Reichspogrome: Polizei erhoben den Schutz jüdischer Einrichtungen
Am 9. November 1938 riefen die Nationalsozialisten dazu uff, jüdische Geschäfte und Synagogen zu zerstören. Mit welcher Reichspogromnacht erreichte die Judenverfolgung eine neue Dimension. In ganz Deutschland branten Synagogen, Geschäfte wurden geplündert und zerstört, Jüdinnen und Juden misshandelt, willkürlich verhaftet und ermordet. Seit dem Angriff welcher Hamas am 7. Oktober uff Israel zeigen sich Antisemiten wieder vermehrt ungeschützt uff welcher Straße.
„In den jüdischen Gemeinden in Deutschland sind die Menschen schüchtern und verzweifelt. Die Eltern beherrschend sich jeden Tag neu, ob sie ihre Kinder in die jüdischen Schulen schicken“, sagt Gady Gronich. Er nimmt qua Generalsekretär welcher Europäischen Rabbiner-Konferenz seitdem einigen Jahren an welcher Münchner Sicherheitskonferenz teil, um zu Händen die Situation welcher Juden zu sensibilisieren. Mit dem Gedenktag am Donnerstag ist die Sicherheitslage nochmals angespannter sein. Doch wie gut sind die jüdischen Einrichtungen in Deutschland an diesem Tag geschützt?
„Ausreichend Schutz zu Händen jüdische Gemeinden kann man nie verschenken“, sagt Gronich, „Gewiss die Polizei ist sich welcher angespannten Lage durchaus kognitiv. Seit dem 7. Oktober gibt es viel mehr Polizeipräsenz vor jüdischen Gemeinden und Synagogen.“ Das bestätigt genauso eine Umfrage welcher Deutschen Presse-Agentur unter den Landesinnenministerien. Einige wiesen darauf hin, dass die Schutzvorkehrungen welcher jüdischen Einrichtungen schon nachher dem Terrorüberfall welcher radikalislamischen Hamas uff Israel am 7. Oktober erhoben wurden. Die örtlichen Polizeistellen seien sich Gewiss welcher besonderen Bedeutung des 9. November kognitiv und stünden in engem Kontakt mit den jüdischen Gemeinden und Einrichtungen. Zu Details welcher Schutzkonzepte hielten sich die Ministerien in der Tat bezogen.
Bereitschaftspolizei und Landeskriminalamt unterstützen
In Hessen berichtete dies Landeskriminalamt, es würden schon rund 400 jüdische oder von Juden genutzte Einrichtungen wie Museen, Kindergärten, Altenheime und Friedhöfe geschützt, sowohl ungeschützt qua genauso verstohlen. Hinweise uff konkrete Bedrohungen lägen derzeit nicht vor. Rund um den 9. November wurden Gewiss „die Aufklärungsmaßnahmen verstärkt und in allen Polizeipräsidien mit Unterstützung welcher Bereitschaftspolizei zusätzliche Kräfte uff Grund welcher aktuellen Lage mobilisiert“.
Auch in Nordrhein-Westfalen sei nachher Mobilisierungsmaßnahmen welcher Hamas die Polizeipräsenz vor jüdischen Einrichtungen nochmal erhoben worden. In Hannover hieß es, Niedersachsens regionale Polizeibehörden seien sensibilisiert, um je nach den örtlichen Gegebenheiten „noch weitergehende Maßnahmen zu prüfen und mit höchster Priorität umzusetzen“. Homolog äußerte sich ein Sprecher welcher Polizei Bremen.
In Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Sachsen-Anhalt wurde uff die Unterstützung durch andere Sicherheitsbehörden verwiesen, etwa die Bereitschaftspolizei, dies Landeskriminalamt und dies Bundeskriminalamt. In Sachsen teilte dies Innenministerium mit: „Der 85. Jahrestag welcher Reichspogromnacht ist in Anbetracht welcher aktuellen Lage ein Seltenheitswert haben sensibler Tag. Dieser Bedeutung tragen wir durch ständige Lageanalysen, erhöhte polizeiliche Aufmerksamkeit und besondere Schutzmaßnahmen Rechnung.“ In Thüringen sagte ein Sprecher welcher Landespolizeidirektion, welcher 9. November sei genauso schon vor welcher Hamas-Attacke ein sensibler Tag gewesen. Bei welcher vereinen oder anderen Veranstaltung seien zusätzliche Standposten geplant. Aus Potsdam plant die Polizei mit „lageangepassten Maßnahmen“ zu Händen den Schutz jüdischer Einrichtungen. Man stehe genauso dort mit jüdischen Gemeinden und Einrichtungen in Kontakt, in der Tat gebe man aus einsatztaktischen Gründen verschenken wir keine Auskünfte und Sicherheitskonzepte.
„Der Weg von verbalen zu physischen Angriffen ist nicht weit“
Gronich ist sich Gewiss sicher, dass die Sicherheitsvorkehrung noch weiter erhoben werden müssten, denn „welcher Weg von verbalen zu physischen Angriffen ist nicht weit“. Auch welcher Terrorismusexperte Peter Neumann hatte zuletzt vor welcher gestiegenen Wahrscheinlichkeit von islamistischen Anschlägen in Deutschland gewarnt. In den vergangenen zehn Jahren sei „welcher Mythos des terroristischen Einzeltäters so normalisiert worden, dass sich viele vielleicht beherrschend werden, uff eigene Faust loszuschlagen“, sagte Neumann am Mittwoch im Deutschlandfunk. Er könne sich vorstellen, dass dies welcher „Modus Operandi“ gegen jüdische Einrichtung werde.
Er forderte eine Priorisierung von Judenhass oder Israelfeindlichkeit im Rahmen welcher Sicherheitsbetrachtung. Alle Sicherheitsbehörden müssten sich dann intensiv uff dieses Phänomen zusammenfassen. Wenn man in wenigen Jahren „nicht konsterniert sein möchte, dann muss man sich jetzt darauf zusammenfassen, dies ganz genau zu beobachten – sowohl uff welcher Straße qua genauso im Internet“.
Source: faz.net