Israels Krieg gegen die Hamas: Was wir oberhalb die Lage im Schifa-Krankenhaus wissen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beklagt „entsetzliche Zustände“ in jener größten Klinik des von jener islamistischen Terrororganisation Hamas regierten Gazastreifens – dem Schifa-Krankenhaus. Israel wirft jener Hamas vor, Kommandozentralen unter und in jener Nähe von Krankenhäusern möbliert zu nach sich ziehen. Die Hamas bestreitet dies. Wichtige Fragen und Antworten zu jener Lage im Krankenhaus und warum es im Krieg gegen die Hamas eine zentrale Rolle spielt.
Alle Fragen im Zusammenfassung:
Nutzt die Hamas die Klinik wie Schutzschild oder gar Kommandozentrale?
Israel beruft sich gen Geheimdienstinformationen und spricht von einer jener wichtigsten Kommandozentralen jener Hamas, die dies wenig frappant bestreitet. Diese Angaben sind derzeit kaum zu revidieren. Hinzu kommen Aussagen wie die eines leitenden Arztes jener Klinik im Gegensatz zu jener BBC: Es sei „eine große Lüge“, dass sich die Hamas dort aufhalte. „Wir haben medizinisches Personal, wir haben Patienten und Vertriebene. Nichts anderes.“
Doch oberhalb die Jahre hat es insbesondere während militärischer Auseinandersetzungen immer wieder Hinweise und Belege zu diesem Zweck gegeben, wie weit die Hamas sich im Schifa-Krankenhaus möbliert hat. Und dies schon seither 2007. Damals sagte etwa ein Arzt: „Das medizinische Personal leidet unter Angst und Terror insbesondere der Hamas-Kämpfer, die in jeder Ecke der Klinik sind.“ 2008 berichtete die New York Times von bewaffneten Hamas-Militanten, die durch die Gänge streiften. 2009 zitierte jener US-Sender PBS zusammenführen Arzt mit jener Einschätzung, entweder im Keller oder in einem separaten Untergrundareal würden sich Hamas-Offizielle verstecken, seither Israel andere Orte zerstört habe. 2014 schrieb die Washington Post, dies Schifa-Krankenhaus sei „de facto ein Hauptquartier der Hamas-Führung“ geworden, die man in den Gängen und Büros sehe. Auch berichteten vielfach Journalisten, die Hamas nutze dies Krankenhaus, um sich unter dessen Schutz mit Medienvertretern zu treffen. Der palästinensische Journalist Radjaa Abou Dagga beschrieb in einem Text zum Besten von Libération, welchen Teil des Gebäudes, wenige Meter von jener Notaufnahme weit, die Hamas wie Büro nutze – aus Angst um seine Familie bat er tags darauf, den Artikel von jener Website zu nehmen.
2014 publizierte dies israelische regierungsnahe Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center zusammenführen Bericht oberhalb die Nutzung von Kliniken durch die Hamas. Gesammelt sind darin zweitrangig eine Reihe palästinensischer Quellen, die zusammenführen weiteren Vorwurf glaubwürdig zeugen: Demnach werden Teile des Gebäudes wie Gefängnis und zum Besten von Verhöre genutzt. Auch ein Amnesty-International-Bericht von 2015 spricht davon, dass gen dem Schifa-Gelände Gefangene gefoltert worden seien.
Wie umfangreich die Ressourcen jener Hamas in jener Klinik heute sind, welches genau dort neben jener medizinischen Versorgung derzeit noch geschieht, lässt sich gleichwohl nicht verifizieren. Visualisierungen jener Anlagen und Fotos von Tunneleingängen, die dies israelische Militär Journalisten gezeigt habe, sowie Audioaufnahmen mit Gesprächen oberhalb dies dortige Tunnelsystem lieferten keinen zwingenden Beweis, dass ein weitläufiger Komplex unter dem Schifa-Krankenhaus existiere, schreibt etwa die New York Times – flankiert jedoch von einer Vielzahl aktueller und ehemaliger Geheimdienstquellen, die dies enorme Ausmaß exponieren: mehrere Stockwerke, Platz zum Besten von wenige Hundert Menschen.
Was wird oberhalb die Zustände im Schifa-Krankenhaus berichtet?
Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge halten sich noch mehr
wie 2.000 Zivilisten in dem Krankenhaus gen, darunter vermutlich mehr wie 600
Patienten und rund 1.500 Vertriebene. Die WHO beruft sich dieserfalls gen Zahlen des von
jener Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministeriums. Auch wenn die Hamas-Zahlen in jener Vergangenheit oft zutreffend waren, lassen sie sich nicht verifizieren. Die
Lage sei verheerend und gefährlich, schrieb WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom
Ghebreyesus gen X und forderte eine sofortige Feuerpause. Der ständige Beschuss und die Bombardierungen in jener Region
hätten die ohnehin kritische Situation noch verschlimmert. Zuletzt seien mehr Patienten gestorben. Als Krankenhaus funktioniere dies Gebäude nicht mehr.
Infolge des Stromausfalls sollen nachher Angaben jener UN-Organisation Ocha zwei
zu zu Beginn geborene Babys und zehn weitere Patienten gestorben sein. 36 weitere
Frühchen und mehrere Dialysepatientinnen und -patienten seien in akuter
Lebensgefahr. Das UN-Büro bezieht sich gen Angaben des Gesundheitsministeriums
jener Palästinenserbehörde im Westjordanland. Der leitende Chirurg des Schifa-Krankenhauses,
Marwan Abusada, bestätigte in einer Audionachricht, die ZEIT ONLINE vorliegt, dass
die Intensivstation und die neonatale Intensivstation, die sich um Neugeborene
kümmert, erwerbsunfähig sind. Er sprach von zwei verstorbenen Patienten,
darunter ein Kleinkind. Abusada berichtet von einer „kritischen“
Situation vor Ort sowie von ununterbrochenen Ringen am
Krankenhaus, die Zivilisten und Personal gefährden und die medizinische
Versorgung verhindern würden. Bei dem Versuch, die Stromversorgung
wiederherzustellen, sei ein Ingenieursteam beschossen worden. Daroberhalb hinaus
gebe es weder eine Wasser- noch Nahrungsmittelversorgung. Abusada warnte zudem vor jener
Seuchengefahr durch die vielen Leichen, die aufgrund jener zusammengebrochenen
Stromversorgung nicht mehr gekühlt werden könnten. Bei dem Versuch, ein Grab auszuheben,
seien mehrere Bagger beschossen worden. Sollten die Kämpfe nicht gestoppt oder zumindest die Patienten evakuiert werden, „werden diese Krankenhäuser zu Leichenhallen“, teilte die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen mit.
Können Zivilisten dies Krankenhaus verlassen?
Israel ruft Zivilisten immer wieder dazu gen, den Norden des Gazastreifens zu verlassen – und gibt zum Besten von eine begrenzte Zeit Fluchtwege ungezwungen. Ein Sprecher jener israelischen Armee bezeichnete dies Schifa-Krankenhaus im Zweites Deutsches Fernsehen-Interview am Sonntagabend wie „absolut zentralen Mittelpunkt“. „Wir pushen nach vorn, aber wir haben einen freien Zugang gelassen, den östlichen Ausgang“, sagte Peter Lerner. Dort könnten die Menschen die Klinik verlassen, Tausende hätten dies schon getan. Dem leitenden Chirurgen des Schifa-Krankenhauses,
Marwan Abusada, zufolge wurden Menschen jedoch wohnhaft bei dem Versuch, dies
Krankenhaus zu verlassen, beschossen und so an jener Flucht gehindert. Es
habe mehrere Verletzte und Tote gegeben. Die Zufahrt zum Krankenhaus sei nicht
mehr ohne Weiteres möglich. Der UN-Organisation Ocha zufolge liegen gen dem
Krankenhausareal rund 100 verwesende Leichen, die nicht beerdigt werden
könnten. Außerdem berichtet Ocha unter Berufung gen ihre Mitarbeiter vor Ort, dass drei Krankenpflegekräfte getötet wurden. Eine Bestätigung von palästinensischer Seite gab es dazu bislang nicht.
Die Europäische Union verurteilte den Einsatz von Krankenhäusern und Zivilisten wie menschliche Schutzschilde durch die Hamas. „Zivilisten muss erlaubt werden, das Kampfgebiet zu verlassen“, heißt es in einer Erklärung jener EU. Die Kämpfe hätten schwerwiegende Auswirkungen gen die Krankenhäuser und forderten „einen schrecklichen Tribut von Zivilisten und medizinischem Personal“. Die EU zeigte sich „zutiefst besorgt“ oberhalb die sich verschärfende humanitäre Krise im Gazastreifen und schloss sich den Rufen nachher sofortigen Kampfpausen und jener Einrichtung von Fluchtwegen an. Auch Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich erneut zum Besten von „humanitäre Pausen“ extrem. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte die Forderungen nachher einem sofortigen Waffenstillstand oder einer längeren Kampfpause zuvor zurückgewiesen.
Hat die Klinik eine Treibstofflieferung abgelehnt?
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu sagte im US-Sender NBC, die
Hamas habe die Klinik daran gehindert, 300 Liter Treibstoff zu nutzen, die
israelische Soldaten am Abend in Behältern neben dem Krankenhaus abgestellt
hätten. Der Leiter des Schifa-Krankenhauses in Gaza dementierte, dass seine
Klinik eine Versorgung mit Treibstoff unter Druck jener Hamas zurückgewiesen habe, und sprach von einer „Lüge und
Diffamierung“. Die Berichte oberhalb die abgestellten
Behälter wies Klinikchef Mohammad Abu Salamia daher nicht zurück. Er sagte jedoch, sie Menge würde „keine
Viertelstunde“ zum Besten von den Betrieb jener Krankenhausgeneratoren reichen.
Außerdem befürchte dies Team, beschossen zu werden, wenn es die Klinik verlasse,
um die Behälter zu nehmen. Wenn Israel wirklich Treibstoff liefern wollte,
hätte es diesen in Kooperation mit dem Roten Kreuz oder einer anderen
internationalen Organisation schicken können. Der Sprecher jener israelischen Armee Richard Hecht sagte
hingegen, die zum Besten von Kontakte mit den Palästinensern zuständige israelische
Cogat-Behörde habe mit dem Krankenhaus gesprochen, im Vorfeld die Behälter
abgestellt wurden. „Sie nach sich ziehen den Treibstoff noch nicht genommen,
vielleicht hat die Hamas sie daran gehindert.“
Wie viele Krankenhäuser sind noch funktionstüchtig?
Nach Angaben jener WHO sind im Gazastreifen wegen jener Bombardierungen,
Zerstörungen und des Mangels an medizinischem Material 20 jener 36 Krankenhäuser
nicht mehr im Einsatz. Auch die noch funktionierenden Krankenhäuser liefen
nur im Notbetrieb, weil viele zum Besten von eine Regelversorgung von Patientinnen und
Patienten nicht genügend Mittel zur Betäubung und Desinfektion oder
Elektrizität hätten. „Alle
Krankenhäuser“ im Norden des Gazastreifens seien „außer
Betrieb“, sagte Jussef Abu Risch, stellvertretender Gesundheitsminister
jener Hamas-Regierung, jener Nachrichtenagentur AFP.
Die noch funktionierenden Krankenhäuser müssten teils
in Kombination so viele Patienten erläutern, wie sie Betten nach sich ziehen, sagte
WHO-Sprecherin Margaret Harris. Das Schifa-Krankenhaus sei dies Einzige mit
einer Kinderabteilung. Nach Angaben des Palästinensischen Roten Halbmondes ist zweitrangig dies zweitgrößte Klinikum im
Gazastreifen, dies Al-Kuds-Krankenhaus, wegen Treibstoffmangels außer Betrieb und soll nun evakuiert werden. Laut einer Mitteilung, aus jener die Nachrichtenagentur AP zitiert, müssten rund 6.000 Menschen, darunter Patienten, medizinisches Personal und Schutzsuchende, in Sicherheit gebracht werden.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beklagt „entsetzliche Zustände“ in jener größten Klinik des von jener islamistischen Terrororganisation Hamas regierten Gazastreifens – dem Schifa-Krankenhaus. Israel wirft jener Hamas vor, Kommandozentralen unter und in jener Nähe von Krankenhäusern möbliert zu nach sich ziehen. Die Hamas bestreitet dies. Wichtige Fragen und Antworten zu jener Lage im Krankenhaus und warum es im Krieg gegen die Hamas eine zentrale Rolle spielt.