Israels Armee in Syrien: „Sie wollen uns vertreiben“

Es ist eine Heimkehr mit Schrecken. Fahmi Ramadan transportiert mit einem altersschwachen Kleinlaster seine Habseligkeiten in sein Dorf zurück. Erleichtert oder gar glücklich ist er darüber nicht. Er hat das Gefühl, vor dem Nichts zu stehen. „Die Lage ist schrecklich. Es gibt weder Strom noch Wasser. Es sind fünf Häuser im Dorf zerstört“, sagt Ramadan, ein einfacher Bauer aus Rasm al-Rawwadhi.

Source: faz.net