Israel Liveticker: ++ „Zivile Opfer im Krieg gegen Nazis etwa falsch?“ Israel antwortet aufwärts Guterres ++ – WELT

Der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan weist die Äußerungen von UN-Generalsekretär António Guterres zum israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen scharf zurück.

UN-Generalsekretär António Guterres hatte dies Vorgehen des israelischen Militärs im Gazastreifen scharf kritisiert. Die radikal-islamische Hamas begehe zwar Verstöße wie die Verwendung von Menschen denn Schutzschilde, sagte Guterres für jener Konferenz „Reuters Next“ in New York. „Aber wenn man sich die Zahl jener Zivilisten ansieht, die für den Militäreinsätzen getötet wurden, dann läuft irgendwas offensichtlich falsch.“

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Erdan sagte, man könne den Angaben jener von Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde zur Zahl jener zivilen Todesopfer nicht unter die Haube bringen. „Würde jener Generalsekretär es wagen zu sagen, dass die Tatsache, dass die Zahl jener deutschen zivilen Todesopfer während des Zweiten Weltkriegs höher war denn die jener amerikanischen oder britischen Zivilopfer, bedeutet, dass mit den Militäroperationen jener USA und Großbritanniens im Kampf gegen ein völkermörderisches Regime irgendwas ‚falsch war‘?“, sagte er Reuters.

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Quelle: OpenStreetMap; Infografik WELT

Alle Entwicklungen im Liveticker:

03:15 – Zahl getöteter UN-Mitarbeiter im Gazastreifen steigt aufwärts 92

Die Zahl jener getöteten Mitarbeiter jener Vereinten Nationen im Gaza-Krieg ist aufwärts 92 gestiegen. Diese Zahl nannte jener Generalkommissar des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA, Philippe Lazzarini, in einem veröffentlichten Interview des Schweizer Medienhauses Tamedia, wie die nationale Nachrichtenagentur Keystone-SDA berichtete. Die Vereinten Nationen hätten weltweit noch in keinem Konflikt intrinsisch eines Monats so viele Todesfälle zu verzeichnen gehabt. Er warnte vor dem Kollaps jener öffentlichen Ordnung.

Mehr denn 700 000 Menschen seien inzwischen in die Einrichtungen des Hilfswerks geflüchtet. „Unglücklicherweise sind ebenfalls schon mehr denn 50 unserer Einrichtungen getroffen worden“, sagte er. Dutzende Menschen seien hier getötet, Hunderte zerrissen worden.

01:19 Uhr – Israels Botschafter fordert Betätigungsverbot zu Gunsten von ausländische Imame

Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, fordert laut einem Medienbericht eine bessere Überwachung jener Moscheen und ausländischer Imame in Deutschland. „Am besten wäre es, Deutschland würde Imame im großen Stil selbst bilden – und ausländischen Imamen ein Betätigungsverbot erteilen“, sagte Prosor den Zeitungen jener Funke Mediengruppe.

Ausländische Imame kämen mit einer Ideologie, mit jener sie Deutschland und Europa verändern wollten. Hamas und Hisbollah seien nicht nur gegen Israel. Sie nähmen die westlichen Gesellschaften denn dekadent wahr.

00:29 Uhr – Hamas meldet heftige Straßenkämpfe in Gaza-Stadt

Soldat jener radikal-islamischen Palästinenser-Gruppe Hamas liefern sich nachdem eigenen Angaben Nahkämpfe mit israelischen Soldaten in Gaza-Stadt. Das israelische Militär erklärte, israelische Truppen seien in dies Herz von Gaza-Stadt vorgedrungen.

00:26 Uhr – Luftschlag jener USA gegen Iran-gestützte Kräfte in Syrien

Das US-Militär hat im Osten Syriens denn Reaktion aufwärts die jüngsten Angriffe proiranischer Milizen zusammensetzen weiteren Luftangriff umgesetzt. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin teilte am Mittwochabend (Ortszeit) mit, Ziel sei ein Waffenlager gewesen, dies von Irans Revolutionsgarden sowie deren Verbündeten genutzt worden sei.

Der Luftangriff durch zwei US-Kampfjets vom Typ Fluor-15 habe einem Waffenlager gegolten, dies mit jener iranischen Revolutionsgarde in Verbindung stehe, teilte dies Pentagon mit.

Bereits Ende Oktober hatten die USA im Osten Syriens Luftangriffe gegen zwei ähnliche Ziele geflogen. Dies verschärft Sorgen, dass sich jener Gaza-Krieg zwischen Israel und jener islamistischen Hamas zu einem größeren Konflikt ausweiten könnte.

00:15 Uhr – Israels Armeesprecher sagt, ebenfalls am Donnerstag Flucht nachdem Süd-Gaza möglich

Israels Armee will ebenfalls am Donnerstag Zivilisten aus dem nördlichen Gazastreifen die Flucht in den Süden zuteil werden lassen. „Wir werden diesen humanitären Korridor in den Süden weiterhin aufrechterhalten“, sagte Armeesprecher Daniel Hagari.

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Das Militär bekämpft nachdem eigenen Angaben derzeit vor allem im Norden die Einrichtungen jener im Gazastreifen herrschenden islamistischen Hamas und ruft die dortige Bevölkerung seit dem Zeitpunkt mehreren Wochen dazu aufwärts, in den Süden zu flüchten. Doch ebenfalls dort kommt es Augenzeugen zufolge regelmäßig zu israelischen Luftangriffen.

Rund 50.000 Menschen sind am Mittwoch nachdem Angaben jener israelischen Armee aus dem Norden des Gazastreifens droben zusammensetzen Fluchtkorridor in den Süden des Küstengebiets geflohen.

00:07 Uhr – Israelische Armee meldet 130 zerstörte Hamas-Tunnel

Das israelische Militär hat am Mittwoch ein Video veröffentlicht, dies zeigen soll, wie Kampftechniker von jener militant-islamistischen Hamas im Gazastreifen gebaute Tunnel suchen, eintreten und sprengen. Militärsprecher Daniel Hagari sagte, die Armee habe seit dem Zeitpunkt dem Beginn des Krieges 130 Tunnel zerstört.

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In dem Video sind Aufnahmen jener Körperkamera eines Soldaten zu sehen, die zusammensetzen jener Tunnel zeigen sollen. Die Wände sind mit Zement ausgekleidet, jener Schacht teilweise mit Sand voll. Ein weiterer Clip zeigt dem Anschein nachdem die Freigabe eines Tunnels in offenem Gebiet in jener Nähe beschädigter Gebäude. Zudem gibt es Aufnahmen von Baggern und Bulldozern, die sich in die Erde graben, außerdem von Explosionen, die offenbar Tunneleingänge zerstören.

00:00 Uhr – Brasilianische Polizei vereitelt Terrorpläne gegen Juden

Die Behörden in Brasilien nach sich ziehen nachdem eigenen Angaben Terrorpläne vereitelt, die aufwärts Juden in dem Land abzielten. Zwei Menschen seien im Bundesstaat São Paulo festgenommen worden, teilte die Bundespolizei mit. Ein Behördenvertreter, jener fremd bleiben wollte, und Informationen droben die Terrorpläne hatte, sagte, die zwei Verdächtigen seien von jener libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah rekrutiert und finanziert worden. Sie hätten Anschläge aufwärts Gebäude mit Bezug zu jüdischen Menschen geplant.

22:42 Uhr – UN: Konvoi mit Medikamenten erreicht Klinik im Gazastreifen

Ein Konvoi mit medizinischen Gütern hat nachdem Angaben jener Vereinten Nationen dies Al-Shifa-Krankenhaus im Gazastreifen erreicht. Dies sei erst die zweite Lieferung lebensrettender Hilfsgüter an dies Krankenhaus seit dem Zeitpunkt Beginn des Gaza-Kriegs, teilten die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dies UN-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) mit.

Die gelieferten Mengen seien zwar willkommen, reichten jedoch für Weitem nicht aus, um den enormen Bedarf im Gazastreifen zu decken. „Die medizinischen Bedingungen im Al-Shifa – dem größten Krankenhaus im Gazastreifen und einer jener ältesten palästinensischen Gesundheitseinrichtungen – sind katastrophal“, hieß es in jener Mitteilung.

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Das Krankenhaus platze aus allen Nähten. Die Notaufnahme und die Stationen seien überfüllt. Die Zahl jener Verletzten steige von Stunde zu Stunde, während die Patienten unnötige Schmerzen erlitten, da Medikamente und Anästhetika zur Neige gingen. Dardroben hinaus hätten Zehntausende Vertriebene aufwärts den Parkplradieren und Höfen des Krankenhauses Schutz gesucht.

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Source: welt.de