Israel-Iran-Krieg: Armeesprecher droht Israel mit „verheerender Reaktion“


  • Israel hat in der Nacht zum 13. Juni den Iran angegriffen, darunter laut Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mehrere Ziele des iranischen Atomprogramms.
  • In einem ersten Vergeltungsangriff startete der Iran zahlreiche Drohnen in Richtung Israel, die laut Berichten allesamt abgefangen wurden. Am Abend des 13. Juni erfolgte ein Gegenangriff mit Raketen, unter anderem in Tel Aviv gab es Einschläge, Tote und Verletzte.


Berichten zufolge hatten sich nach den israelischen Angriffen lange Schlangen vor Tankstellen gebildet. Derzeit greifen der Iran und Israel zudem wechselseitig wichtige Ölraffinerien und Gasfelder an. 

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Suche nach Verschütteten in Israel geht weiter

Nach den iranischen Raketenangriffen sind noch immer mehrere Menschen in einem getroffenen Gebäude in Zentralisrael verschüttet. Spezialkräfte der Armee und Hundestaffeln mit Rettungshunden seien im Einsatz, um sie zu retten, berichtete die Zeitung Ha’aretz unter Berufung auf den israelischen Heimatschutz.

Der ungefähre Ort der Verschütteten sei bekannt, aber es sei noch nicht möglich gewesen, Kontakt aufzunehmen. Man gehe davon aus, dass diejenigen, die sich zum Zeitpunkt des Angriffs im Bunker im Untergeschoss des Gebäudes aufgehalten hatten, überlebt haben.

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Iran feuert erneut Raketen auf Israel ab

Aus dem ganzen Iran wurden iranischen Staatsmedien zufolge Raketen mit dem Ziel Israel abgeschossen. Das israelische Militär bestätigte das. In den Städten Jerusalem und Tel Aviv gibt es Luftalarm. Im Großraum Tel Aviv sind Explosionen zu hören, wie Augenzeugen der Nachrichtenagentur Reuters berichteten.

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Offenbar mehr als 120 Tote im Iran an ersten beiden Kriegstagen

Durch die israelischen Luftangriffe auf den Iran sind gestern und vorgestern offenbar mindestens 128 Menschen im Iran getötet und mehr als 900 weitere verletzt worden. Das berichten die unabhängige iranische Exilzeitung Iran Wire und andere iranische Medien mit Verweis auf das Gesundheitsministerium. Unter den Toten und Verletzten sind den staatlichen Angaben zufolge viele Kinder.

Irans Vertreter bei den Vereinten Nationen hatte laut Iran Wire zuvor von 87 Toten gesprochen. 

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Zahl der Toten durch iranische Angriffe steigt auf 14

In Israel sind seit Beginn der iranischen Vergeltungsangriffe am Freitag 14 Menschen getötet worden. Das teilte das Presseamt der israelischen Regierung mit. Eine weitere Leiche wurde in der Stadt Bat Yam in Zentralisrael geborgen, nachdem ein iranischer Angriff ein Wohngebäude getroffen hatte. Nach Angaben von Rettungsdiensten und Regierungsvertretern wurden bei diesem Angriff mindestens sieben Menschen getötet. 

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Israel beschoss iranisches Verteidigungsministerium und Treibstofflager

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Ziele der jüngsten israelischen Angriffe im Iran waren nach Armeeangaben unter anderem das Verteidigungsministerium und das Hauptquartier des militärischen Atomprojekts SPND. Auch zwei Treibstofflager am Stadtrand von Teheran seien getroffen worden.

Zuvor hatte die israelische Armee laut eigenen Angaben in der Nähe militärischer Anlagen lebende Bewohner des Iran aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. Der iranische Verkehrspolizeichef Ahmad Karami berichtete der Nachrichtenagentur Irna von "dichtem Verkehr auf den Ausfahrtstraßen". Deutlich mehr Fahrzeuge als normal hätten demnach die Stadt verlassen.

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Israel hat offenbar Irans Ölministerium und Polizei angegriffen

Bei israelischen Luftangriffen auf die iranische Hauptstadt Teheran sind laut Medienberichten zentrale Einrichtungen und Behörden getroffen worden – darunter das Ölministerium und die Polizeidirektion. Augenzeugen berichteten von langen Staus, weil viele Menschen versuchen, die Stadt zu verlassen. In einigen Stadtteilen fiel das Wasser aus. 
Die staatliche Nachrichtenagentur Tasnim berichtete von einem Angriff auf Wohngebiete und ein Studentenwohnheim mit Verletzten
Auch aus der Stadt Maschhad weit im Osten wurden erneut Angriffe gemeldet. Die israelische Luftwaffe hat dort nach eigenen Angaben ein Tankflugzeug auf einem Flughafen angegriffen.

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Trump soll israelischen Plan zur Tötung Chameneis abgelehnt haben

US-Präsident Donald Trump hat laut Insiderberichten einen israelischen Vorschlag zur Tötung des iranischen Obersten Führers Ajatollah Ali Chamenei abgelehnt. Zwei hochrangige US-Beamte sagten gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, Israel habe signalisiert, Chamenei ins Visier nehmen zu können – Trump habe jedoch abgewunken.

"Haben die Iraner schon einen Amerikaner getötet? Nein. Solange sie das nicht tun, reden wir nicht einmal darüber, die politische Führung anzugreifen“, zitierte Reuters einen der Insider.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu äußerte sich in einem Interview mit dem Sender Fox News zurückhaltend zu dem Bericht: "Es gibt so viele falsche Berichte über Gespräche, die nie stattgefunden haben, und ich werde nicht darauf eingehen.

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Luftalarm in Jerusalem, Tel Aviv und weiten Teilen Israels

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Israels Verteidigungsministerium hat im Zentrum des Landes und im Westjordanland Luftalarm ausgelöst. Auch die Großstädte Jerusalem und Tel Aviv sind betroffen. Nach offiziellen Angaben nähern sich iranische Raketen dem israelischen Luftraum. Das Heimatfrontkommando wies die Bevölkerung an, sich in Luftschutzkeller zu begeben. 

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Netanjahu meldet Tötung von Geheimdienstchef der Revolutionsgarden

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat die gezielte Tötung von Mohammed Kasemi, dem Chef des Geheimdienstes der Iranischen Revolutionsgarden, und dessen Stellvertreter bekannt gegeben. "Vor wenigen Augenblicken haben wir den Chef des Geheimdienstes und seinen Stellvertreter in Teheran erwischt“, sagte Netanjahu in einem Interview mit dem US-Sender Fox News. Die iranische Nachrichtenagentur Tasnim hat den Tod des Geheimdienstchefs und zweier weiterer Generäle bestätigt.

Israelische Kampfflugzeuge hätten erneut Ziele in der iranischen Hauptstadt angegriffen, darunter militärische Einrichtungen und Atomanlagen, sagte der israelische Premier weiter. Der Iran äußerte sich zunächst nicht offiziell zu dem Vorfall.

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Israelisches Militär gibt nach Luftalarm Entwarnung

In Israel gibt das Militär nach einem Luftalarm Entwarnung. Die Bevölkerung könne die Schutzräume verlassen. Zuvor hatte Israels Verteidigungsministerium im Zentrum des Landes und im Westjordanland Luftalarm ausgelöst und die Bevölkerung angewiesen, sich in Luftschutzkeller zu begeben.

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Israel greift offenbar weitere Regierungsgebäude an

Nach dem Öl- und dem Verteidigungsministerium hat Israel laut dem US-Sender CNN auch die Bibliothek des iranischen Außenministeriums angegriffen. Demnach zeigen von CNN verifizierte Videos in den sozialen Medien, wie Rauchwolken aus dem Gebäude im Norden Teherans kommen. Laut der Nachrichtenagentur Irna bestätigte der Vize-Außenminister einen Angriff auf ein Gebäude seines Ministeriums; dabei seien mehrere Angestellte verletzt worden.
Ein zweites Video, das von CNN geolokalisiert wurde, zeigt starken Rauch in der Nähe des Justizministeriums im Westen Teherans.

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Netanjahu meldet Zerstörung von Urananreicherungsanlage in Natans

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Zerstörung der zentralen Urananreicherungsanlage im iranischen Natans bekannt gegeben. "Wir haben die Hauptanlage in Natans zerstört. Das ist die wichtigste Anreicherungsanlage“, sagte er in einem Interview mit dem US-Sender Fox News.
Bereits am Freitag hatte IAEA-Chef Rafael Grossi bestätigt, dass ein bedeutender oberirdischer Teil der Anlage in Natans zerstört worden sei. Dort stellte der Iran bis zu 60 Prozent angereichertes Uran her.

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Netanjahu hofft auf Durchbruch bei Verhandlungen über Geiselfreilassungen

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hofft auf einen Durchbruch bei den Verhandlungen mit der Hamas über die Freilassung israelischer Geiseln im Gazastreifen. "Ich habe vorgestern die Anordnung gegeben, die Verhandlungen fortzuführen, weil ich einen Durchbruch wittere", sagte Netanjahu. Israel werde beide Ziele erreichen: "die Zerstörung der Hamas und die Freilassung der Geiseln".

Die Hamas und mit ihr verbündete islamistische Gruppen hatten am 7. Oktober 2023 insgesamt 251 Menschen in den Gazastreifen verschleppt. Nach Angaben der israelischen Armee befinden sich noch 52 Geiseln dort, 34 davon sollen bereits tot sein. 

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Israels Armee berichtet von mehreren Raketeneinschlägen

Nach den jüngsten iranischen Angriffen sind in Israel Such- und Rettungsteams zu "mehreren getroffenen Orten" entsandt worden. Das teilte die Armee mit. Von der Feuerwehr hieß es, Einsatzkräfte seien unterwegs zu einem Gebäude an der israelischen Küste, das einen "direkten Treffer" erlitten habe.

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EU-Außenbeauftragte beruft Konferenz ein

Übermorgen werden die Außenministerinnen und -minister der EU-Staaten per Videoschalte besprechen, wie sie mit der Eskalation zwischen Israel und dem Iran umgehen sollten. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas habe das Treffen „angesichts der ernsten Lage" im Nahen Osten einberufen, teilte ein Sprecher mit.

Das Ziel sei, Meinungen auszutauschen, die diplomatischen Beziehungen zu beiden Ländern abzustimmen und über mögliche weitere Schritte zu beraten.

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Unterdessen sprach EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. "Europa war immer klar: Der Iran darf niemals eine Atomwaffe bekommen", schrieb sie nach dem Gespräch auf X. "Es besteht dringender Bedarf an einer Verhandlungslösung."

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Iran fordert Israelis zum Verlassen militärischer Gebiete auf

Das iranische Militär hat die Menschen in Israel aufgefordert, zu ihrer eigenen Sicherheit Gebiete in der Nähe wichtiger israelischer Militär- und Wissenschaftsstandorte zu verlassen. Die Warnung wurde von einem Militärsprecher im iranischen Staatsfernsehen verlesen, während iranische Raketen auf Orte in ganz Israel niedergingen.
Der Sprecher sagte, dass das Militär eine Datenbank von "sensiblen und wichtigen" Zielen habe und sie weiterhin angreifen werde.

Israel hatte kurz zuvor eine ähnliche Warnung an die Iranerinnen und Iraner herausgegeben.

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Sieben Verletzte in Israel nach iranischen Raketenangriffen

Bei iranischen Raketenangriffen sind am Abend mehrere Menschen in Israel verletzt worden.  Sieben Verletzte seien nach dem Angriff in Krankenhäuser gebracht worden, teilte der Rettungsdienst mit – laut der Zeitung Ha’aretz waren es vier im Süden Israels und drei in der Stadt Haifa.

Auf Videos waren schwerbeschädigte Gebäude und brennende Fahrzeuge zu sehen. Der TV-Sender n12 berichtete über Einschläge unter anderem nahe der Stadt Haifa und in Lachisch südwestlich von Jerusalem.  

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Iranischer UN-Botschafter wirft USA Unterstützung vor

Der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen Amir Saeid Iranavi hat den USA vorgeworfen, die israelischen Angriffe politisch und mit Geheimdienst-Erkenntnissen unterstützt zu haben. 

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40.000 Touristen in Israel gestrandet

Gestrichene Flüge, gesperrte Flughäfen: Durch die Angriffe sitzen nach Angaben des israelischen Tourismusministeriums etwa 40.000 Reisende in Israel fest. Genau wie die meisten Einheimischen hätten sie nicht mit einem neuen Krieg gerechnet – und stehen jetzt vor der Entscheidung, ob sie abwarten oder kostspielige Umwege über die Nachbarländer nehmen sollen.

In den Großstädten Jerusalem und Tel Aviv, die ebenfalls mit Raketen beschossen werden, sind sämtliche Museen und die meisten Läden und Cafés geschlossen. Während iranischer Raketenangriffe müssen die Reisenden sich ebenfalls in Sicherheit bringen; viele Hotels haben eigene Schutzräume.

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Iran lehnt Gespräche über Waffenruhe vorerst offenbar ab

Das iranische Regime hat den Vermittlern in Katar und Oman offenbar mitgeteilt, dass er vorerst nicht zu Verhandlungen über einen Waffenstillstand bereit ist. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Beamten. Der Iran habe "deutlich gemacht, dass er nicht verhandeln wird, solange er angegriffen wird“, berichtete die Agentur.

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Iran meldet bislang 224 Tote

Seit dem Beginn der israelischen Offensive sind im Iran nach Behördenangaben mindestens 224 Menschen getötet worden. Mindestens 1.277 Menschen wurden verletzt, wie ein Beauftragter des Gesundheitsministeriums in Teheran auf X mitteilte.

Viele Menschen verlassen die iranische Hauptstadt aus Angst vor den Angriffen. Auf den Ausfallstraßen kam es auch am Abend noch zu Staus. 

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Israel greift wichtige Regierungseinrichtungen im Iran an

Die israelische Luftwaffe hat Medienberichten zufolge in Teheran zentrale Einrichtungen und Behörden angegriffen. Darunter sollen sich das Ölministerium und die Polizeidirektion befinden. Der stellvertretende Außenminister Said Chatibsadeh schrieb auf X, auch ein an sein Ministerium angegliedertes Forschungsinstitut sei Ziel eines israelischen Angriffs geworden. Er bezeichnete den Angriff, bei dem mehrere Zivilisten verletzt worden sein sollen, als "gezielt und skrupellos".

Die Nachrichtenagentur Tasnim verbreitete unterdessen Bilder von Häusern in Trümmern und Einsätzen von Rettungskräften und berichtete von einem Angriff auf Wohngebiete und ein Studentenwohnheim mit Verletzten. Augenzeugen berichteten zudem am Sonntag von viel Verkehr und Staus in den Straßen Teherans, weil viele Menschen die Stadt zu verlassen versuchen. 

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Trump will Putin als Vermittler im Israel-Iran-Krieg einschalten

US-Präsident Donald Trump kann sich den russischen Machthaber Wladimir Putin als Vermittler im Krieg zwischen dem Iran und Israel vorstellen. "Ich wäre dafür", sagte Trump dem Fernsehsender ABC. In einem Telefonat mit Trump gestern hatte sich Putin nach Angaben aus Moskau selbst für eine solche Rolle ins Spiel gebracht.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hält wenig von Trumps Idee. Bei einem Besuch in Grönland sagte Macron, Russland fehle die Glaubwürdigkeit, um als Vermittler im Konflikt zwischen dem Iran und Israel aufzutreten. "Ich glaube nicht, dass Russland, das derzeit in einen hochintensiven Konflikt verwickelt ist und sich dazu entschlossen hat, die Charta der Vereinten Nationen seit Jahren zu missachten, ein Mediator sein kann", sagte Macron.

Russland hat enge Beziehungen zum Iran und hatte bereits angeboten, bei den Verhandlungen der USA zu Teherans umstrittenem Atomprogramm als Vermittler zu agieren. Russland und der Iran arbeiten vor allem auch wegen der westlichen Sanktionen, die beide Länder belasten, eng zusammen. Der Iran steht in der Kritik, Russland in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine zu unterstützen.

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Iran droht Israel mit "verheerender Reaktion"

Der Iran hat Israel erneut mit massiver Vergeltung gedroht. Auf die Angriffe Israels auf sein Land werde es eine "verheerende Reaktion" geben, sagte Armeesprecher Resa Sajjad in einer Fernsehansprache. Diese werde ganz Israel betreffen. Israels Bewohner sollten das Land verlassen, denn es werde "in Zukunft mit Sicherheit nicht mehr bewohnbar sein", sagte Sajjad.

Seit Freitag gibt es immer wieder Luftangriffe Israels auf den Iran. Dieser antwortet seinerseits mit Raketen- und Drohnenattacken. Ziele Israels sind neben Atom- und Militäranlagen sowie anderen wichtigen staatlichen Einrichtungen auch ranghohe Militärs und Wissenschaftler. Nach Angaben des iranischen Gesundheitsministeriums wurden seit Freitag mindestens 224 Menschen getötet und mehr als tausend verletzt. Mehr als 90 Prozent der Opfer seien Zivilisten, erklärte der Ministeriumssprecher Hussein Kermanpur.

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Bastian Hartig
Bastian Hartig

Iran droht Israel mit „verheerender Reaktion“

Der Iran hat Israel erneut mit massiver Vergeltung gedroht. Auf die Angriffe Israels auf sein Land werde es eine „verheerende Reaktion“ geben, sagte Armeesprecher Resa Sajjad in einer Fernsehansprache. Diese werde ganz Israel betreffen. Israels Bewohner sollten das Land verlassen, denn es werde „in Zukunft mit Sicherheit nicht mehr bewohnbar sein„, sagte Sajjad.

Seit Freitag gibt es immer wieder Luftangriffe Israels auf den Iran. Dieser antwortet seinerseits mit Raketen- und Drohnenattacken. Ziele Israels sind neben Atom- und Militäranlagen sowie anderen wichtigen staatlichen Einrichtungen auch ranghohe Militärs und Wissenschaftler. Nach Angaben des iranischen Gesundheitsministeriums wurden seit Freitag mindestens 224 Menschen getötet und mehr als tausend verletzt. Mehr als 90 Prozent der Opfer seien Zivilisten, erklärte der Ministeriumssprecher Hussein Kermanpur.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Iran lehnt Gespräche über Waffenruhe vorerst offenbar ab

Das iranische Regime hat den Vermittlern in Katar und Oman offenbar mitgeteilt, dass er vorerst nicht zu Verhandlungen über einen Waffenstillstand bereit ist. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Beamten. Der Iran habe „deutlich gemacht, dass er nicht verhandeln wird, solange er angegriffen wird“, berichtete die Agentur.

Bastian Hartig
Bastian Hartig

Trump will Putin als Vermittler im Israel-Iran-Krieg einschalten

US-Präsident Donald Trump kann sich den russischen Machthaber Wladimir Putin als Vermittler im Krieg zwischen dem Iran und Israel vorstellen. „Ich wäre dafür“, sagte Trump dem Fernsehsender ABC. In einem Telefonat mit Trump gestern hatte sich Putin nach Angaben aus Moskau selbst für eine solche Rolle ins Spiel gebracht.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hält wenig von Trumps Idee. Bei einem Besuch in Grönland sagte Macron, Russland fehle die Glaubwürdigkeit, um als Vermittler im Konflikt zwischen dem Iran und Israel aufzutreten. „Ich glaube nicht, dass Russland, das derzeit in einen hochintensiven Konflikt verwickelt ist und sich dazu entschlossen hat, die Charta der Vereinten Nationen seit Jahren zu missachten, ein Mediator sein kann“, sagte Macron.

Russland hat enge Beziehungen zum Iran und hatte bereits angeboten, bei den Verhandlungen der USA zu Teherans umstrittenem Atomprogramm als Vermittler zu agieren. Russland und der Iran arbeiten vor allem auch wegen der westlichen Sanktionen, die beide Länder belasten, eng zusammen. Der Iran steht in der Kritik, Russland in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine zu unterstützen.

Johannes Süßmann
Johannes Süßmann

Iran meldet bislang 224 Tote

Seit dem Beginn der israelischen Offensive sind im Iran nach Behördenangaben mindestens 224 Menschen getötet worden. Mindestens 1.277 Menschen wurden verletzt, wie ein Beauftragter des Gesundheitsministeriums in Teheran auf X mitteilte.

Viele Menschen verlassen die iranische Hauptstadt aus Angst vor den Angriffen. Auf den Ausfallstraßen kam es auch am Abend noch zu Staus. 

Bastian Hartig
Bastian Hartig

Israel greift wichtige Regierungseinrichtungen im Iran an

Die israelische Luftwaffe hat Medienberichten zufolge in Teheran zentrale Einrichtungen und Behörden angegriffen. Darunter sollen sich das Ölministerium und die Polizeidirektion befinden. Der stellvertretende Außenminister Said Chatibsadeh schrieb auf X, auch ein an sein Ministerium angegliedertes Forschungsinstitut sei Ziel eines israelischen Angriffs geworden. Er bezeichnete den Angriff, bei dem mehrere Zivilisten verletzt worden sein sollen, als „gezielt und skrupellos“.

Die Nachrichtenagentur Tasnim verbreitete unterdessen Bilder von Häusern in Trümmern und Einsätzen von Rettungskräften und berichtete von einem Angriff auf Wohngebiete und ein Studentenwohnheim mit Verletzten. Augenzeugen berichteten zudem am Sonntag von viel Verkehr und Staus in den Straßen Teherans, weil viele Menschen die Stadt zu verlassen versuchen. 

Christina Felschen
Christina Felschen

40.000 Touristen in Israel gestrandet

Gestrichene Flüge, gesperrte Flughäfen: Durch die Angriffe sitzen nach Angaben des israelischen Tourismusministeriums etwa 40.000 Reisende in Israel fest. Genau wie die meisten Einheimischen hätten sie nicht mit einem neuen Krieg gerechnet – und stehen jetzt vor der Entscheidung, ob sie abwarten oder kostspielige Umwege über die Nachbarländer nehmen sollen.

In den Großstädten Jerusalem und Tel Aviv, die ebenfalls mit Raketen beschossen werden, sind sämtliche Museen und die meisten Läden und Cafés geschlossen. Während iranischer Raketenangriffe müssen die Reisenden sich ebenfalls in Sicherheit bringen; viele Hotels haben eigene Schutzräume.

Julian Sadeghi
Julian Sadeghi

Iranischer UN-Botschafter wirft USA Unterstützung vor

Der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen Amir Saeid Iranavi hat den USA vorgeworfen, die israelischen Angriffe politisch und mit Geheimdienst-Erkenntnissen unterstützt zu haben. 
Durch ihre Hilfe und Unterstützung dieser Verbrechen tragen sie die volle Verantwortung für die Konsequenzen.

Amir Iranavi, Irans UN-Botschafter

Der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen Amir Saeid Iravani.
Der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen Amir Saeid Iravani. Eduardo Munoz/Reuters

Julian Sadeghi
Julian Sadeghi

Sieben Verletzte in Israel nach iranischen Raketenangriffen

Bei iranischen Raketenangriffen sind am Abend mehrere Menschen in Israel verletzt worden.  Sieben Verletzte seien nach dem Angriff in Krankenhäuser gebracht worden, teilte der Rettungsdienst mit – laut der Zeitung Ha’aretz waren es vier im Süden Israels und drei in der Stadt Haifa.

Auf Videos waren schwerbeschädigte Gebäude und brennende Fahrzeuge zu sehen. Der TV-Sender n12 berichtete über Einschläge unter anderem nahe der Stadt Haifa und in Lachisch südwestlich von Jerusalem.  

Iranische Raketen sind nahe der israelischen Stadt Haifa eingeschlagen.
Iranische Raketen sind nahe der israelischen Stadt Haifa eingeschlagen. Shir Torem/Reuters

Christina Felschen
Christina Felschen

Iran fordert Israelis zum Verlassen militärischer Gebiete auf

Das iranische Militär hat die Menschen in Israel aufgefordert, zu ihrer eigenen Sicherheit Gebiete in der Nähe wichtiger israelischer Militär- und Wissenschaftsstandorte zu verlassen. Die Warnung wurde von einem Militärsprecher im iranischen Staatsfernsehen verlesen, während iranische Raketen auf Orte in ganz Israel niedergingen.
Der Sprecher sagte, dass das Militär eine Datenbank von „sensiblen und wichtigen“ Zielen habe und sie weiterhin angreifen werde.

Israel hatte kurz zuvor eine ähnliche Warnung an die Iranerinnen und Iraner herausgegeben.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

EU-Außenbeauftragte beruft Konferenz ein

Übermorgen werden die Außenministerinnen und -minister der EU-Staaten per Videoschalte besprechen, wie sie mit der Eskalation zwischen Israel und dem Iran umgehen sollten. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas habe das Treffen „angesichts der ernsten Lage“ im Nahen Osten einberufen, teilte ein Sprecher mit.

Das Ziel sei, Meinungen auszutauschen, die diplomatischen Beziehungen zu beiden Ländern abzustimmen und über mögliche weitere Schritte zu beraten.

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat ein Videotreffen der EU-Außenminister einberufen.
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat ein Videotreffen der EU-Außenminister einberufen. Yves Herman/Reuters
Unterdessen sprach EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. „Europa war immer klar: Der Iran darf niemals eine Atomwaffe bekommen“, schrieb sie nach dem Gespräch auf X. „Es besteht dringender Bedarf an einer Verhandlungslösung.“

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Israels Armee berichtet von mehreren Raketeneinschlägen

Nach den jüngsten iranischen Angriffen sind in Israel Such- und Rettungsteams zu „mehreren getroffenen Orten“ entsandt worden. Das teilte die Armee mit. Von der Feuerwehr hieß es, Einsatzkräfte seien unterwegs zu einem Gebäude an der israelischen Küste, das einen „direkten Treffer“ erlitten habe.

Julian Sadeghi
Julian Sadeghi

Netanjahu hofft auf Durchbruch bei Verhandlungen über Geiselfreilassungen

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hofft auf einen Durchbruch bei den Verhandlungen mit der Hamas über die Freilassung israelischer Geiseln im Gazastreifen. „Ich habe vorgestern die Anordnung gegeben, die Verhandlungen fortzuführen, weil ich einen Durchbruch wittere“, sagte Netanjahu. Israel werde beide Ziele erreichen: „die Zerstörung der Hamas und die Freilassung der Geiseln“.Die Hamas und mit ihr verbündete islamistische Gruppen hatten am 7. Oktober 2023 insgesamt 251 Menschen in den Gazastreifen verschleppt. Nach Angaben der israelischen Armee befinden sich noch 52 Geiseln dort, 34 davon sollen bereits tot sein. 

Julian Sadeghi
Julian Sadeghi

Israelisches Militär gibt nach Luftalarm Entwarnung

In Israel gibt das Militär nach einem Luftalarm Entwarnung. Die Bevölkerung könne die Schutzräume verlassen. Zuvor hatte Israels Verteidigungsministerium im Zentrum des Landes und im Westjordanland Luftalarm ausgelöst und die Bevölkerung angewiesen, sich in Luftschutzkeller zu begeben.

Christina Felschen
Christina Felschen

Israel greift offenbar weitere Regierungsgebäude an

Nach dem Öl- und dem Verteidigungsministerium hat Israel laut dem US-Sender CNN auch die Bibliothek des iranischen Außenministeriums angegriffen. Demnach zeigen von CNN verifizierte Videos in den sozialen Medien, wie Rauchwolken aus dem Gebäude im Norden Teherans kommen. Laut der Nachrichtenagentur Irna bestätigte der Vize-Außenminister einen Angriff auf ein Gebäude seines Ministeriums; dabei seien mehrere Angestellte verletzt worden.
Ein zweites Video, das von CNN geolokalisiert wurde, zeigt starken Rauch in der Nähe des Justizministeriums im Westen Teherans.

Omid Rezaee
Omid Rezaee

Netanjahu meldet Zerstörung von Urananreicherungsanlage in Natans

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Zerstörung der zentralen Urananreicherungsanlage im iranischen Natans bekannt gegeben. „Wir haben die Hauptanlage in Natans zerstört. Das ist die wichtigste Anreicherungsanlage“, sagte er in einem Interview mit dem US-Sender Fox News.
Bereits am Freitag hatte IAEA-Chef Rafael Grossi bestätigt, dass ein bedeutender oberirdischer Teil der Anlage in Natans zerstört worden sei. Dort stellte der Iran bis zu 60 Prozent angereichertes Uran her.