Israel-Gaza-Krieg: Kämpfe um weiteres Krankenhaus in Gaza
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Mit Militäreinsätzen im von welcher Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel hinaus den brutalen Angriff welcher Terrororganisation vom 7. Oktober, im Rahmen dem nachher israelischen Angaben etwa 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 240 Menschen nachher Gaza verschleppt wurden. Die Hamas schenken mehr denn 13.000 Getötete an.
- Täglich fliehen Tausende Menschen aus dem Hauptkampfgebiet im Norden des Gazastreifens in den Süden.
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- Alle Artikel zum Thema finden Sie hinaus unserer Themenseite zum Angriff welcher Hamas hinaus Israel.
Wichtige Beiträge
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Ägypten: Israel gehandikapt „systematisch“ Hilfslieferungen
Ägypten hat Israel die „systematische“ Behinderung von Hilfslieferungen zu Händen den Gazastreifen vorgeworfen. Ägypten unternehme die Gesamtheit, um Lieferungen gut den Grenzübergang Rafah zu zuteil werden lassen, sagte Außenminister Samih Schukri während seines Besuchs in China.„Aber Israels Politik, die Einfuhr von Hilfen zu behindern, ist systematisch“, sagte Schukri seinem Sprecher zufolge. Israel wolle Palästinenser dazu drängen, den Gazastreifen während welcher „laufenden Bombardements und Besatzung zu verlassen“.
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Kämpfe um weiteres Krankenhaus im Gazastreifen ausgebrochen
Nahe einem Krankenhaus mit Tausenden Patienten und Schutzsuchenden im nördlichen Gazastreifen sind heftige Kämpfe ausgebrochen. Aufnahmen des Fernsehsenders Al Jazeera, die offenbar aus dem Inneren des Indonesischen Krankenhauses gemacht wurden, zeigten Panzer, die unmittelbar vor dem Gebäude Schüsse abgaben. Ein medizinischer Mitarbeiter des Indonesischen Krankenhauses sagte, israelische Panzer seien von den Fenstern aus zu sehen.Das medizinische Personal und die Menschen, die seitdem Wochen in welcher Klinik Zuflucht gesucht nach sich ziehen, befürchteten demnach eine Belagerung des Krankenhauses durch israelische Truppen und seine zwangsweise Evakuierung.
Das israelische Militär äußerte sich zunächst nicht. Israel wirft den Hamas-Terroristen vor, Krankenhäuser zu Händen militärische Zwecke zu zum Sex zwingen. -
Mehr denn 100 Geflüchtete aus dem Gazastreifen sollen heute in welcher Türkei eintreffen
Rund 100 Menschen aus dem Gazastreifen sollen in welcher Türkei eintreffen. Das teilte ein Mitarbeiter des Außenministeriums in Ankara mit. Darunter seien zahlreiche Menschen, die medizinisch behandelt werden sollen. Gesundheitsminister Fahrettin Koca kündigte an, so viele welcher weitestgehend tausend Krebspatienten wie möglich aus dem Gazastreifen aufzeichnen zu wollen. -
Japanische Regierung fordert Huthi-Rebellen zur Frachter-Freigabe
Nach welcher Besetzung des Frachtschiffs im Roten Meer mit rund 25 Personen an Bord will sich die japanische Regierung geradlinig an die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen wenden. Das berichtete die Times of Israel. „Wir wenden uns nicht nur direkt an die Huthi, sondern drängen auch Saudi-Arabien, Oman, Iran und andere betroffene Länder, die Huthi nachdrücklich zur baldigen Freilassung des Schiffes und der Besatzungsmitglieder aufzufordern“, sagte Japans Außenministerin Yoko Kamikawa. Die Regierung in Tokio stehe außerdem in Kontakt mit Israel.Owen Foley/ReutersDas gekaperte Frachtschiff „Galaxy Leader“
Laut Times of Israel gehört dasjenige Schiff teilweise einem israelischen Geschäftsmann. Betrieben wird es von welcher japanischen Firma Nippon Yusen (NYK Line) und fährt unter welcher Flagge welcher Bahamas.Der Sprecher des iranischen Außenministeriums in Teheran, Nasser Kanaani, wies die Vorwürfe zurück, worauf welcher Iran an welcher Kaperung des Frachtschiffes beteiligt sein soll. Israel hatte die Besetzung des Schiffes denn „iranischen Terrorakt“ bezeichnet.
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China ruft muslimische Staaten zur Zusammenarbeit hinaus
Die chinesische Regierung hat Vertreter mehrerer muslimischer Staaten und welcher Palästinensischen Autonomiebehörde aufgefordert, sich verbinden zu Händen ein Ende des Krieges einzusetzen. „Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um die Situation im Gazastreifen schnell abzukühlen und den Frieden im Nahen Osten so schnell wie möglich wiederherzustellen“, sagte welcher chinesische Außenminister Wang Yi vor einem Treffen mit Spitzenvertretern welcher Palästinensischen Autonomiebehörde, Saudi-Arabiens, Jordaniens, Ägyptens und Indonesiens.Pedro Pardo/AFP/Getty ImagesChinas Außenminister Wang Yi
„In Gaza bahnt sich eine humanitäre Katastrophe an“, sagte Wang. Die Situation in dem von welcher terroristischen Hamas kontrollierten Palästinensergebiet betreffe „alle Länder der Welt“. Die internationale Gemeinschaft müsse „dringend handeln und wirksame Maßnahmen ergreifen, um die Ausbreitung dieser Tragödie zu verhindern“.China unterstütze die Forderung des jüngsten islamisch-arabischen Gipfels in Riad nachher einer Zweistaatenlösung zu Händen den Gazastreifen „voll und ganz“, sagte Wang. Zudem müsse die internationale Gemeinschaft jetzt handeln und wirksame Maßnahmen ergreifen, um die humanitäre Katastrophe zu verfertigen, sagte er im Rahmen einem Treffen mit Ministern aus arabischen und islamischen Ländern.
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Videos von Tunnel und Geiselnahme; Umsiedlung von Palästinensern: Das war die Nacht
Die israelische Armee hat ein Video veröffentlicht, dasjenige zwei Geiseln im Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt zeigen soll. In dem Video vom 7. Oktober – von kurzer Dauer vor Beginn des Krieges – ist ein Mann hinaus einer Trage hinaus Rollen zu sehen. Ein weiterer Mann wird von anderen mitgezerrt. Beide tragen nur Unterwäsche. Laut Armee sind die beiden ein Nepalese und ein Mann aus Thailand.Die israelische Geheimdienstministerin Gila Gamliel hat die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, anstelle eines Wiederaufbaus eine „freiwillige Umsiedlung“ welcher Menschen im Gazastreifen zu fördern. Anstatt Geld zu Händen den Wiederaufbau oder dasjenige „gescheiterte“ UN-Hilfswerk zu Händen palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) bereitzustellen, „kann sich die internationale Gemeinschaft an den Kosten für die Umsiedlung beteiligen“, schrieb sie in welcher Zeitung Jerusalem Post. Sie sollten so den Bewohnern des Gazastreifens helfen, „sich ein neues Leben in ihren neuen Gastländern aufzubauen“.
Die israelische Armee hat nachher eigenen Angaben zusammenführen 55 Meter langen Tunnel unter dem Schifa-Krankenhaus freigelegt. Der Tunnel soll zehn Meter unter welcher Erde liegen, teilte die Armee mit. Eine steile Treppe führe zum Eingang des Tunnelschachts, welcher verschiedene Verteidigungsmaßnahmen beinhalte, darunter eine explosionssichere Tür und ein Schießschacht. Der Chef welcher Plastischen Chirurgie des Schifa-Klinikums, Ahmed al Mokhallalati, beklagte, die „israelischen Besatzer“ hätten den Betrieb durch ihre „demütigenden Untersuchungen“ zu Händen Stunden gehandikapt.
Israel wirft den Hamas-Terroristen vor, eine denn Geisel genommene israelische Wehrpflichtige getötet zu nach sich ziehen. Die 19-Jährige sei mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Schifa-Krankenhaus gebracht und dort von welcher Hamas getötet worden, teilte ein israelischer Militärsprecher mit. Die Hamas hatten mitgeteilt, die Frau sei im Rahmen einem israelischen Luftangriff gestorben.
Die weiteren Entwicklungen welcher Nacht:
- Im Gazastreifen sind drei weitere Tankwagen mit insgesamt etwa 50.000 Litern Diesel eingetroffen.
- Die Zahl welcher in dem Krieg umgekommenen Journalisten ist dem in New York ansässigen Committee to Protect Journalists (CPJ) zufolge hinaus mindestens 48 gestiegen.
- Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat in einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zum Schutz von Zivilisten im Gazastreifen gemahnt. Macron habe an die absolute Notwendigkeit erinnert, zwischen Terroristen und welcher Bevölkerung zu unterscheiden.
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Kriegskabinett will offenbar Familien welcher Geiseln treffen
Mitglieder des israelischen Kriegskabinetts wollen heute einem Medienbericht zufolge Familienangehörige welcher Geiseln treffen, die im Gazastreifen festgehalten werden. Wie die Zeitung The Times of Israel meldete, war zunächst noch unklar, wie viele Angehörige an dem am Abend erwarteten Treffen teilnehmen werden.Faiz Abu Rmeleh/Middle East Images/Middle East Images/AFP/Getty ImagesTeilnehmende eines viertägigen Marsches von Tel Aviv nachher Jerusalem denn Zeichen welcher Unterstützung zu Händen die Familien welcher von welcher Hamas entführten Geiseln.
Eine Bestätigung zu Händen dasjenige Treffen gab es zunächst nicht. Die Hamas und andere Gruppen hatten am 7. Oktober im Rahmen Massakern und Angriffen im Grenzgebiet zu Israel rund 240 Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. -
Laut Hamas Kampfpause zur Geiselfreilassung wohl Montag – Israel dementiert
Ein Vertreter welcher Terrororganisation Hamas soll einem unbestätigten Medienbericht zufolge eine Kampfpause zur Freilassung von Geiseln am heutigen Montag angekündigt nach sich ziehen. Im Rahmen einer Vereinbarung gut die Freilassung israelischer Geiseln werde wohl um 11.00 Uhr Ortszeit eine Kampfpause in Kraft treten, soll ein Hamas-Terrorist welcher jordanischen Zeitung Al Ghad gesagt nach sich ziehen. Ein israelischer Beamter habe den Bericht jedoch dementiert und erklärt, es gebe keine solche Vereinbarung, hieß es.Der stellvertretende Nationale Sicherheitsberater welcher USA, Jon Finer, hatte zuvor am Sonntag im US-Fernsehen gesagt, es gebe noch keine Übereinkunft zur Freilassung welcher Geiseln. Man sei zum jetzigen Zeitpunkt daher näher an einer Einigung, „als wir es vielleicht jemals waren, seit diese Verhandlungen vor Wochen begonnen haben“. Katars Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani, dessen Emirat eine wichtige Vermittlerrolle hat, sagte, es gebe nur noch sehr niedrige Hürden zu Händen eine Vereinbarung zwischen Israel und welcher Hamas.
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Zahl welcher getöteten Journalisten steigt hinaus 48
Die Zahl welcher in dem Krieg umgekommenen Journalisten ist dem in New York ansässigen Committee to Protect Journalists (CPJ) zufolge hinaus mindestens 48 gestiegen. Dabei handle es sich um 43 Palästinenser, vier Israelis und zusammenführen Libanesen. Die Nachrichtenagentur Reuters war am Wochenende von den Verwandten dreier Journalisten im Gazastreifen gut deren Tod benachrichtigt worden.ReutersMenschen trauern um zwei getötete Journalisten, die im Rahmen einem israelischen Angriff hinaus ein Haus im zentralen Gazastreifen getötet wurden.
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Israel geht von Tötung einer entführten Wehrpflichtigen durch Hamas aus
Israel wirft den Hamas-Terroristen vor, eine denn Geisel genommene israelische Wehrpflichtige getötet zu nach sich ziehen. Die 19-Jährige sei mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Al-Schifa-Krankenhaus gebracht und dort von welcher Hamas getötet worden, teilte ein israelischer Militärsprecher mit. Er beruft sich hinaus eine forensische Untersuchung und Geheimdienstinformationen.Nachdem welcher Leichnam in welcher vergangenen Woche in welcher Nähe des Krankenhauses geborgen worden war, hatte die Hamas mitgeteilt, die Frau sei im Rahmen einem israelischen Luftangriff gestorben.
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Israelische Ministerin schlägt „freiwillige Umsiedlung“ vor
Die israelische Geheimdienstministerin Gila Gamliel hat die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, anstelle eines Wiederaufbaus eine „freiwillige Umsiedlung“ welcher Menschen im Gazastreifen zu fördern. Das schrieb sie in welcher Zeitung Jerusalem Post.Anstatt Geld zu Händen den Wiederaufbau oder dasjenige „gescheiterte“ UN-Hilfswerk zu Händen palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) bereitzustellen, „kann sich die internationale Gemeinschaft an den Kosten für die Umsiedlung beteiligen“. Sie sollten so den Bewohnern des Gazastreifens helfen, „sich ein neues Leben in ihren neuen Gastländern aufzubauen“, schrieb Gamliel.
Nach dem Krieg sei es eine „Option“, „die freiwillige Umsiedlung von Palästinensern in Gaza außerhalb des Streifens zu fördern, aus humanitären Gründen“, schrieb die Politikerin, die wie welcher israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu welcher Likud-Partei angehört.
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Macron telefoniert mit Netanjahu und Abbas
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat in einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zum Schutz von Zivilisten im Gazastreifen ermahnt. Macron habe an die absolute Notwendigkeit erinnert, zwischen Terroristen und welcher Bevölkerung zu unterscheiden, teilte welcher Élysée-Palast in Paris mit. Es habe zu viele zivile Tote im Rahmen den laufenden militärischen Operationen im Gazastreifen gegeben.Macron forderte außerdem eine sofortige Feuerpause, die zu einem Waffenstillstand münden sollte. Er habe darauf beharrt, dass die Gesamtheit Notwendige getan werden müsse, um welcher Ausweitung welcher Gewalt gegen palästinensische Zivilisten im Westjordanland vorzubeugen.
Macron telefonierte gleichfalls mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas. Die palästinensischen Behörden und die Länder welcher Region sollten den Terrorangriff welcher Hamas kategorisch verurteilen. Abbas und Macron waren sich demnach einig, dass eine Wiederaufnahme politischer Gespräche unumgänglich sei.
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Israelische Armee: Video zeigt Geiseln in Schifa-Krankenhaus
Die israelische Armee hat ein Video veröffentlicht, dasjenige zwei Geiseln im Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt zeigen soll. Das berichteten die Zeitungen Ha’aretz und Times of Israel. Das Bildmaterial soll am 7. Oktober von einer Überwachungskamera aufgenommen sein.Israel Defense Forces/ReutersVon welcher israelischen Armee veröffentlichte Aufnahme, die zeigen soll, wie Mitglieder welcher Hamas eine israelische Geisel in dasjenige Shifa-Krankenhaus schaffen.
Im Video ist ein Mann hinaus einer Trage hinaus Rollen zu sehen. Er ist demnach an seinem Arm zerschunden. Ein anderer Mann wird von anderen mitgezerrt. Beide tragen nur Unterwäsche. Bei den Geiseln soll es sich um zusammenführen Nepalesen und zusammenführen Mann aus Thailand handeln. -
Geheimdienst nimmt mehr denn 100 Menschen im Gazastreifen verkrampft
Nach Angaben welcher israelischen Armee und des israelischen Geheimdiensts Schin Bet sind mehr denn 100 Menschen festgenommen und aus dem Gazastreifen nachher Israel gebracht worden. Das berichtete die israelische Zeitung Ha’aretz.In Israel sollen die Festgenommenen verhört werden. Drei Männer sollen an dem Massaker vom 7. Oktober beteiligt gewesen sein.