Investitionen in Filialen: Marks & Spencer erholt sich nachdem Cyberattacke

Marks & Spencer war im Frühjahr Opfer einer Cyberattacke geworden.
Nach dem massiven Cyberangriff plant Marks & Spencer, bis August die gröbsten Folgen überwunden zu haben. Gleichzeitig nimmt der britische Händler einen dreistelligen Millionenbetrag in die Hand, um sein Filialnetz auf Vordermann zu bringen.
Marks & Spencer (M&S) blickt nach dem massiven Cyberangriff im Frühjahr verhalten optimistisch auf die kommenden Wochen. Er gehe davon aus, dass das Unternehmen die schlimmsten Folgen der Attacke bis August überwinden könne, zitieren die Nachrichtenagentur Reuters und andere Medien CEO Stuart Machin bei der Jahreshauptversammlung des britischen Händlers.
Dieser Text erschien zuerst auf www.lebensmittelzeitung.net.