Industrie in Deutschland: Industrie verbraucht 2022 kurz ein Zehntel weniger Energie
Die deutsche Industrie hat ihren Energieverbrauch im vergangenen Jahr klar verringert. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes lag er um 9,1 Prozent niedriger qua ein Jahr zuvor. „Der deutliche Rückgang beim Energieverbrauch ist vor allem auf hohe Energiepreise zurückzuführen“, teilten die Statistiker mit. Die Preise waren nachdem Beginn des russischen Überfalls uff die Ukraine im Februar 2022 stark angestiegen, weshalb energieintensive Industriezweige ihre Produktion zurückfuhren.
Beim Erdgas ging welcher Verbrauch den Angaben nachdem um 17,3 Prozent zurück. Mit einem Anteil von 28 Prozent am Gesamtverbrauch blieb welcher Brennstoff nichtsdestotrotz wichtigster Energieträger welcher deutschen Industrie, gefolgt von Strom (21 Prozent), Mineralölen und Mineralölprodukten (18 Prozent) sowie Kohle (15 Prozent).
Die meiste Energie verbrauchten mit einem Anteil von 28,2 Prozent des Gesamtverbrauchs die Unternehmen welcher chemischen Industrie. Das war ebenso in den Vorjahren schon welcher Fall gewesen. Anders qua in den meisten Industriezweigen werden die Energieträger hier zu einem hohen Anteil (rund ein Drittel) qua Ausgangsstoff pro Chemikalien, Düngemittel oder Kunststoffe verwendet.
Die deutsche Industrie hat ihren Energieverbrauch im vergangenen Jahr klar verringert. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes lag er um 9,1 Prozent niedriger qua ein Jahr zuvor. „Der deutliche Rückgang beim Energieverbrauch ist vor allem auf hohe Energiepreise zurückzuführen“, teilten die Statistiker mit. Die Preise waren nachdem Beginn des russischen Überfalls uff die Ukraine im Februar 2022 stark angestiegen, weshalb energieintensive Industriezweige ihre Produktion zurückfuhren.
Beim Erdgas ging welcher Verbrauch den Angaben nachdem um 17,3 Prozent zurück. Mit einem Anteil von 28 Prozent am Gesamtverbrauch blieb welcher Brennstoff nichtsdestotrotz wichtigster Energieträger welcher deutschen Industrie, gefolgt von Strom (21 Prozent), Mineralölen und Mineralölprodukten (18 Prozent) sowie Kohle (15 Prozent).