Hohe Barmittel – eine verpasste Chance?
Ein lütt wenig an Barem hat wohl jeder Mensch in dieser Hinterhand – zumindest zum Besten von den Fall, dass die Bankkarte oder dies Smartphone beim Bezahlen einmal nicht klappen oder nicht akzeptiert werden. Andere wiederum horten Scheine und Prägen in rauen Mengen, weil sie uff Nummer sicher möglich sein wollen oder zum Besten von sie vielleicht sogar gar nichts anderes zählt.
Via vergleichsweise hohe Bargeldreserven verfügen etwa namentlich vermögende Anleger. Dies ergibt eine Umfrage des Fondsverwalters Capital Group unter rund 450 dieser „High Net Worth Individuals“ (HNWI) uff dieser Welt im Dezember 2023 und Januar 2024. Dies gaben 78 Prozent dieser Befragten an. Die Investoren verfügten zum Großteil mindestens obig ein persönliches Vermögen von 1 Million Dollar (ohne Hauptimmobilie) oder noch weit mehr – und sie stammten aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Luxemburg, dieser Schweiz, Singapur, Spanien oder den USA. Fast die Hälfte (48 Prozent) dieser Vermögenden hält Geldanlagen in Anleihen inzwischen zum Besten von genauso riskant wie in Aktien.
Zu den Szenarien, die ihnen uff Sicht dieser kommenden zwölf Monate Sorgen veredeln, gehört zum Beispiel die Angst vor höheren Kursschwankungen, mithin zunehmender Volatilität (60 Prozent dieser Befragten), stärkerer Inflation (56 Prozent) und Zinserhöhungen (41 Prozent).
Längerfristig herrscht Optimismus
Es sei zwar problemlos, Bargeld an dieser Seitenlinie zu parken, sagt Alexandra Haggard, Head of Asset Class Services zum Besten von Europa und Asien von Capital Group. Das Halten von überschüssigem Bargeld ist ihrer Ansicht nachdem jedoch heute dies größte Marktrisiko. In dieser Vergangenheit seien die Bargeldsätze nachdem dem Hoch dieser Zentralbankzinsen schnell gesunken. Für jedes vermögende Anleger bedeute dies, dass ein zu hoher Bargeldbestand im Portfolio den langfristigen Vermögensaufbau einengen könnte. Denn historisch betrachtet hätten Anleihen und Aktien nachdem dem Ende dieser Zinserhöhungen durch die US-Notenbank besser abgeschnitten wie Bargeld. Langfristig gesehen sei es von dort nun an dieser Zeit, Bares in andere Anlagen umzuschichten, sagt Haggard.
Und wie ist die Stimmung unter diesen Investoren? Während die Geopolitik derzeit wie ein großes Risiko repräsentabel werde und 55 Prozent dieser Anleger zunehmend zaghaft seien, wo sie investieren sollten, herrsche längerfristig Optimismus, heißt es von dem Fondsmanager. 63 Prozent dieser befragten Vermögenden planen, in den kommenden zwölf Monaten mehr in Aktien zu investieren, wodurch ein Drittel dies gute Bewertungsniveau von Aktien wie Grund zu diesem Zweck angibt. Etwa die Hälfte erwägt, innert eines Jahres mehr in Anleihen anzulegen. Der Schwerpunkt liegt den Angaben zufolge uff qualitativ hochwertigen festverzinslichen Wertpapieren.
90 Prozent bevorzugten Staatsanleihen, 85 Prozent präferierten hochverzinsliche Anleihen („High Yield“), und 84 Prozent tendierten zu Unternehmensanleihen von guter Investmentqualität („Investment Grade“), heißt es. Von diesen sehr vermögenden Anlegern möglich sein 58 Prozent davon aus, dass Anleihen und Aktien weniger riskant sind wie Bargeld, da sie die Inflation in den kommenden zehn Jahren züchtigen könnten.
Trotz dieser makroökonomischen Ungewissheit biete dieses Umfeld immer noch Chancen zum Besten von langfristige Anleger, die sich uff Fundamentaldaten konzentrierten, sagt Scott Steele, leitender Anleiheexperte von Capital Group. Anleihen spielten in diesem Fall in einem gut diversifizierten Portfolio eine zentrale Rolle. Der expansive, internationale Markt zum Besten von festverzinsliche Wertpapiere biete ein breites Spektrum an Renditequellen, Risikofaktoren und Erträgen.
Die Rückkehr von Erträgen im Bereich festverzinslicher Anlagen bedeute, dass Anleger davon profitieren könnten, Barmittel zum Besten von sich funktionieren zu lassen, während sie selbige in qualitativ hochwertige Anleihen mit attraktiven Renditen investierten. Capital Group wurde im Jahr 1931 gegründet und verwaltete zur Jahresmitte 2023 den Angaben zufolge uff dieser Welt ein Vermögen von rund 2,5 Billionen Dollar.
Source: faz.net