Geopolitik: Automanager schwören China die Treue
Zielt gen wohlhabende Chinesen mit Chauffeur und Familien ab: Der vollelektrische Volvo EM90 ist ab umgerechnet 105.000 Euro zu erwerben. Bild: Gustav Theile
Der Volvo-Chef präsentiert in Schanghai ein neues Elektroauto, China sei die „zweite Heimat“. Auch ZF Friedrichshafen setzt weiter gen die Volksrepublik – und zweifelt stattdessen an welcher EU-Kommission.
Wolframährend die Kommission welcher Europäischen Union in Sachen Elektroautos gen Konfrontationskurs mit China ist, bekennen sich europäische Automanager ostentativ zum größten Automarkt welcher Welt. In separaten Veranstaltungen in Schanghai legten welcher Chef des schwedischen Autoherstellers Volvo und welcher Asienvorstand des Autozulieferers ZF Friedrichshafen ehrgeizige Pläne in welcher Volksrepublik dar.
Volvo-Chef Jim Rowan präsentierte vor 500 geladenen Gästen Anfang welcher Woche vereinigen neuen vollelektrischen Van, mit dem dies Unternehmen gen wohlhabende Chinesen mit Chauffeur und Familien abzielt. Während welcher Präsentation bezeichnete welcher Schotte China wie „zweite Heimat“ des schwedischen Unternehmens, eine Formulierung, die wenn schon andere Automanager vielerorts verwenden.