Geldstrafe für jedes Delivery Hero: Lieferdienst muss 630.000 Euro zahlen – dies ist welcher Grund

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat gegen Delivery Hero eine Geldstrafe von 630.000 Euro verhängt, weil dies Unternehmen eine Insider-Information nicht veröffentlicht hat.
Dies verstößt gegen die Marktmissbrauchsverordnung, da wie börsennotiertes Unternehmen in Deutschland, Delivery Hero zur sofortigen Veröffentlichung von kursrelevanten Insiderinformationen verpflichtet ist.
Delivery Hero hat dies Recht, gegen diesen Bußgeldbescheid Einspruch zu erheben.
Schlechte Nachrichten für jedes Niklas Östberg: Sein Unternehmen Delivery Hero muss eine Geldbuße von 630.000 Euro zahlen. Das hat die Finanzaufsicht Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht festgesetzt.
Grund: Das Unternehmen hatte gegen die Marktmissbrauchsverordnung verstoßen. Delivery Hero hat eine Insiderinformation nicht prestigeträchtig gegeben.
Delivery Hero kann gegen den Bußgeldbescheid Einspruch furnieren
Was heißt dies?
„Unternehmen wie die Delivery Hero SE, die ihren Sitz in Deutschland nach sich ziehen und hier am organisierten Markt Wertpapiere und andere Finanzinstrumente emittieren, unterliegen welcher Ad-hoc-Publizitätspflicht“, heißt es von welcher Bafin. Insiderinformationen zu tun sein sofort veröffentlicht werden.
Das sind Informationen, die privat prestigeträchtig sind, die im Unterschied dazu den Aktienkurs erheblich verdrehen können – dass sie prestigeträchtig werden. Das Unternehmen kann gegen den Bußgeldbescheid Einspruch furnieren.
lg
Source: businessinsider.de