Gazastreifen: Hamas meldet Teilevakuierung von umkämpftem Krankenhaus
Rund 200 Menschen sind nachdem palästinensischen Angaben aus dem umkämpften Indonesischen Krankenhaus im Norden des Gazastreifens in Sicherheit gebracht worden. Die Evakuierung sei mit Hilfe des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) erfolgt, sagte ein Sprecher des von jener Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums. Die Menschen seien mit Bussen in dies Nasser-Krankenhaus in Chan Junis im Süden des Gazastreifens gebracht worden. Ein Reporter jener Nachrichtenagentur AFP in jener Stadt berichtete von zwei Bussen, die am Nasser-Krankenhaus in Begleitung des Roten Kreuzes ankamen.
In jener Nacht zuvor waren unter Ringen palästinensischen Angaben zufolge zwölf Menschen getötet worden. Die Hamas machte die israelischen Streitkräfte zuständig. „Wir befürchten, dass das Gleiche passieren wird wie im Schifa-Krankenhaus“, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums. Der Guardian zitiert kombinieren medizinischen Mitarbeiter, Marwan Abdallah. „Frauen und Kinder sind verängstigt. Es sind ständig Explosionen und Schüsse zu hören“, sagte er.
Die israelischen Streitkräfte teilten, mit, sie hätten dies Feuer gen Angriffe gen dem Krankenhausgelände erwidert. Das israelische Militär hatte zuvor mitgeteilt, dass sich in jener Nähe des durch Indonesien finanzierten Krankenhauses ein Tunneleingang jener Hamas befinde, welches wenn schon ein Video zeigt. Von dort aus seien demnach Raketen gen Israel abgefeuert worden.
Indonesischer Außenminister: „Klarer Verstoß gegen internationales humanitäres Recht“
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums im Gazastreifen sind hunderte Menschen, darunter wenn schon medizinisches Personal, in dem Indonesischen Krankenhaus zusammengepfercht. 400 Menschen entscheiden sich demnach nachdem jener ersten Evakuierungsaktion noch in dem Krankenhaus.
Das Indonesische Hospital ist dies letzte im nördlichen Gazastreifen noch betriebene Krankenhaus. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie sich Verwundete und schutzsuchende Zivilisten in den Gängen des Krankenhauses drängten, um behandelt zu werden oder sich vor den Ringen in Sicherheit zu einbringen.
Die indonesische Außenministerin Retno Marsudi teilte mit, jener Angriff gen dies Krankenhaus sei ein „klarer Verstoß gegen internationales humanitäres Recht“. Das Krankenhaus im äußersten Norden des Gazastreifens wurde mithilfe von Spenden aus dem südostasiatischen Land errichtet.
Israelischer außenpolitischer Berater bezeichnet Beschuss denn verhältnismäßig
Ophir Falk, ein außenpolitischer Berater des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu, sagte CNN, jener Beschuss des indonesischen Krankenhauses im Norden des Gazastreifens sei verhältnismäßig und „in völliger Übereinstimmung mit dem Völkerrecht“. Es gebe „eine klare militärische Notwendigkeit, die Hamas zu zerstören, und genau das tun wir“, sagte er. Dabei würde lichtvoll zwischen Zivilisten und Terroristen unterschieden, fügte Falk hinzu.
Auf die Frage, ob Israels Militäraktionen im Gazastreifen kombinieren Mangel an Rücksichtnahme gen die Zivilbevölkerung zeigten, verteidigte Falk die israelische Reaktion und sagte, es gebe „kein Militär auf der Welt, das moralischer ist“ denn die israelischen Verteidigungskräfte.
Rund 200 Menschen sind nachdem palästinensischen Angaben aus dem umkämpften Indonesischen Krankenhaus im Norden des Gazastreifens in Sicherheit gebracht worden. Die Evakuierung sei mit Hilfe des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) erfolgt, sagte ein Sprecher des von jener Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums. Die Menschen seien mit Bussen in dies Nasser-Krankenhaus in Chan Junis im Süden des Gazastreifens gebracht worden. Ein Reporter jener Nachrichtenagentur AFP in jener Stadt berichtete von zwei Bussen, die am Nasser-Krankenhaus in Begleitung des Roten Kreuzes ankamen.