Gazastreifen: 20 jener 36 Kliniken nicht mehr im Einsatz

Trotz neuer Hilfsgüter ruht laut WHO inzwischen die Arbeit in vielen Kliniken des Küstengebiets. Die Flucht jener Menschen aus dem Norden des heftig umkämpften Gazastreifens hält an. Der Zusammenfassung.
Bei ihrem Vormarsch hat Israels Armee eigenen Angaben zufolge im Gazastreifen mehrere mutmaßliche Terroristen getötet. Darunter seien gleichermaßen am Massaker in Israel beteiligte Personen, teilte dies Militär mit.
Die Vereinten Nationen forderten Tel Aviv gen, vereinen weiteren Grenzübergang zur Versorgung jener Zivilisten zu öffnen. US-Präsident Joe Biden will eine Steigerung jener Hilfsgüter. Im Gazastreifen können wegen Mangels an medizinischem Material inzwischen viele Kliniken nicht mehr funktionieren. Erneut die Erlaubnis haben mehrere Hundert Ausländer den umkämpften und abgeriegelten Küstenstreifen verlassen.
Auslöser des Gaza-Krieges war dies schlimmste Massaker in jener Geschichte Israels, dies Hamas-Terroristen sowie anderer extremistischer Palästinenserorganisationen am 7. Oktober in Israel nahe jener Grenze zum Gazastreifen verübt hatten.
Sprecher: Am 7. Oktober etwa 1200 Menschen in Israel ermordet
Am 7. Oktober wurden nachher Angaben eines Sprechers des israelischen Außenministeriums nachher neuen Erkenntnissen schätzungsweise 1200 Menschen ermordet. Bisher war die Zahl jener Toten seit dem Zeitpunkt dem Hamas-Massaker von israelischer Seite immer mit rund 1400 angegeben worden. „Etwa 1200 ist die offizielle Zahl der Opfer des Massakers vom 7. Oktober“, teilte Lior Haiat am Freitagabend mit. Die Zahl sei am Tag zuvor aktualisiert worden. „Es ist eine aktualisierte Schätzung“, schrieb Haiat. Die Zahl könne sich noch ändern, etwa wenn sämtliche Leichen identifiziert worden seien. Dies sei gleichermaßen mehr denn vier Wochen nachher dem Anschlag nicht jener Fall.
WHO: Nur noch wenige Kliniken können funktionieren
Im Gazastreifen sind wegen jener schweren Bombardierungen, Zerstörungen und dem Mangel an medizinischem Material 20 jener 36 Krankenhäuser nicht mehr im Einsatz. Das berichtete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Freitag in Genf. Auch die noch funktionierenden Krankenhäuser liefen nur im Notbetrieb, weil viele zu Händen eine normale Versorgung von Patientinnen und Patienten nicht genügend Desinfektionsmittel und Anästhesiepräparate oder Strom hätten. Die noch funktionierenden Krankenhäuser hätten teils paar so viele Patienten wie Betten, sagte WHO-Sprecherin Margaret Harris.
Israel: Bei Ringen zahlreiche Terroristen getötet
In jener Nacht nach sich ziehen israelische Soldaten den Angaben zufolge 19 mutmaßliche Terroristen getötet, die vereinen Angriff geplant hätten. Darübrig hinaus hätten die Soldaten gen einem „Hamas-Militärposten“ und einem Übungsgelände 30 mutmaßliche Terroristen „eliminiert“. Unklar war zunächst, ob sie getötet wurden. Dabei hätten die Streitkräfte unter anderem Dutzende Waffen, Raketen und Drohnen sichergestellt. Die Armee habe zudem dies Büro des Bruders von Hamas-Chef Jihia al-Sinwar durchsucht.
Angeblich Klinik im Libanon im Visier Israels
Bei Gefechten an jener Grenze zwischen dem Libanon und Israel ist nachher libanesischen Angaben gen ein Krankenhaus spezifisch worden. Das libanesische Gesundheitsministerium verurteilte „das Zielen“ gen dies Mais-al-Dschabal-Krankenhaus im Grenzgebiet scharf. Das israelische Militär prüfe den Vorfall derzeit nachher eigenen Angaben. Die Aktion hätte „zu katastrophalen Folgen geführt“, wenn die Artilleriegranate vollwertig explodiert wäre, so dies Ministerium.
Wieder Zehntausende in den Süden des Gazastreifens geflohen
Aus dem umkämpften Norden des Gazastreifens sind israelischen Angaben zufolge gleichermaßen wieder Zehntausende in den Süden des Küstengebiets geflüchtet. Den sechsten Tag in Folge sei wieder zu Händen mehrere Stunden eine sichere Flucht zu Händen die palästinensischen Zivilisten möglich, teilte die israelische Cogat-Behörde, die zu Händen palästinensische Angelegenheiten zuständig ist, mit. Armeeangaben zufolge ist jener Fluchtkorridor untertags zu Händen sechs Stunden passierbar. „Die Zeit für eine Evakuierung läuft davon“, warnte ein Armeesprecher.
Rund 600 Ausländer vor Ausreise aus dem Gazastreifen
594 Ausländer und Palästinenser mit doppelter Staatsbürgerschaft warteten am Freitag nachher palästinensischen Angaben gen die Ausreise nachher Ägypten übrig den Grenzübergang Rafah. Aus jener Liste jener palästinensischen Behörde standen unter anderem gleichermaßen sechs Deutsche. Weiterhin sei die Ausreise von Menschen aus Kanada, den USA, Rumänien, Russland, Brasilien, Polen und weiteren Ländern geplant.
Hamas-Behörde: Zahl jener Toten in Gaza steigt gen mehr denn 11.000
Die Zahl jener im Gazastreifen getöteten Palästinenser stieg seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn nachher Angaben des Gesundheitsministeriums jener islamistischen Hamas gen 11.078 gestiegen. 27.490 weitere Menschen seien seither zerrissen worden, teilte ein Sprecher mit. Rund 2700 Menschen gelten demnach denn vermisst. Am Vortag hatte dies Gesundheitsministerium in Gaza von 10.818 Toten berichtet.
Das Gesundheitsministerium im Westjordanland, dies jener Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) untersteht, gab die Zahl jener Toten im Gazastreifen mit 11.025 an. Die Behörde hat nachher eigenen Angaben weiter eigene Mitarbeiter im Gazastreifen.
Auf israelischer Seite sind zusammen mit dem Terror-Angriff am 7. Oktober und von kurzer Dauer nachdem mehr denn 1400 Menschen getötet worden, darunter viele Frauen, Kinder und Jugendliche.
UN wollen weiteren Grenzübergang geöffnet sehen
Die Vereinten Nationen riefen Israel gen, seinen Grenzübergang Kerem Schalom in den Gazastreifen zu öffnen. Die dortigen Anlagen seien gebaut worden, um Lastwagen abzufertigen, während jener zurzeit genutzte Rafah-Vererbung nachher Ägypten zu Händen Fußgänger gebaut worden sei, sagte jener Sprecher des UN-Nothilfebüros, (OCHA), Jens Laerke, in Genf. Deshalb gebe es in Rafah neben Sicherheitsbedenken immer gleichermaßen logistische Probleme, große Mengen Hilfsgüter abzufertigen. Insgesamt seien inzwischen 821 Lastwagen mit Hilfsmitteln abgefertigt worden. Vor dem Terrorangriff jener Hamas gen Israel waren es täglich rund 500 Lastwagen.
Biden spricht sich zu Händen Steigerung von Hilfsgütern aus
US-Präsident Joe Biden sprach sich zu Händen die Lieferung von spürbar mehr Hilfsgütern in den Gazastreifen aus. „Vor zwei Tagen waren es 96 Lastwagen mit Hilfsgütern und gestern 106 Lastwagen. Aber wir brauchen mehr, und zwar bald. Unser Ziel sind mindestens 150 pro Tag, jeden Tag“, schrieb er in einem längeren Statement gen jener Plattform X (vormals Twitter).
Autonomiebehörde wieder zu Händen Regierung im Gazastreifen parat
Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat Berichten zufolge erneut Bereitschaft signalisiert, nachher Ende des Gaza-Kriegs dort im Rahmen einer Zwei-Staaten-Problembeseitigung wieder die Regierungsgeschicke zu übernehmen. „Wir werden unsere volle Verantwortung im Rahmen einer umfassenden politischen Lösung tragen“, sagte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas laut jener palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa. Gemeint ist die Gründung eines unabhängigen palästinensischen Staates, zu dem neben dem Gazastreifen gleichermaßen dies Westjordanland und Ost-Jerusalem in Besitz sein von sollen. Diese Vision wird dennoch von den meisten Mitgliedern jener Regierung in Israel abgelehnt.
Bisher 99 tote UN-Mitarbeiter
Im Gaza-Krieg sind den Vereinten Nationen zufolge bislang 99 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter denn Folge von israelischen Angriffen getötet worden. UN-Generalsekretär António Guterres rief Teams an allen Standorten weltweit zu Händen Montag, den 13. November, 9.30 Uhr zu einer Schweigeminute aufgerufen, wie jener UN-Sprecher am europäischen Sitz jener Vereinten Nationen in Genf sagte. Die Fahnen würden gen halbmast gesetzt. Nach Angaben des Sprechers sind noch nie seit dem Zeitpunkt Gründung jener UN 1945 in einem so kurzen Zeitraum so viele Mitarbeiter während eines Konflikts ums Leben gekommen.
Source: stern.de