Gaza-Krieg: Israel soll Abkommen jenseits Feuerpause „mehr oder weniger“ akzeptiert nach sich ziehen – WELT
Die mögliche Einigung hinauf eine Freilassung von Geiseln und hinauf eine befristete Feuerpause im Gaza-Krieg hängt nachdem Angaben jener US-Regierung zurückgezogen an jener islamistischen Hamas. Der Rahmen zu Händen verknüpfen solchen Deal stehe und die Israelis hätten sie „mehr oder weniger akzeptiert“, sagten hochrangige US-Regierungsvertreter am Samstag in Washington. „Die Israelis nach sich ziehen den Elementen jener Vereinbarung im Grunde zugestimmt. Jetzt liegt jener Ball im Feld jener Hamas.“
Die Gespräche liefen noch, betonten die US-Vertreter. In den vergangenen Wochen seien erhebliche Fortschritte erzielt worden. Doch noch gebe es keine Einigung. Ziel sei weiterhin, sie möglichst solange bis zum Beginn des Ramadan zu hinhauen. Die den Muslimen im besonderen heilige Festperiode beginnt um den 10. März.
Die internationalen Vermittler im Gaza-Krieg bemühen sich hinter den Kulissen intensiv um eine befristete Feuerpause und eine Freilassung von Geiseln. Vorgesehen sind nachdem US-Angaben eine sechswöchige Waffenruhe und die Freilassung bestimmter Geiseln – von Kranken, Verletzten, älteren Menschen und Frauen. Aus den USA und Katar, die zusammen mit Ägypten die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und jener Hamas zuteilen, kamen zuletzt verhalten optimistische Signale.
USA werfen Hilfspakete mit 38.000 Mahlzeiten jenseits Gaza ab
Am Samstag begannen die USA damit, die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen aus jener Luft mit Hilfsgütern zu versorgen. Das zuständige Regionalkommando des US-Militärs, Centcom, teilte mit, Transportflugzeuge des US-Militärs vom Typ Kohlenstoff-130 hätten insgesamt etwa 38.000 Mahlzeiten jenseits dem Krisengebiet abgeworfen. Es habe sich um eine gemeinsame Aktion mit jener jordanischen Luftwaffe gehandelt. Derzeit liefen Planungen zu Händen weitere Einsätze dieser Art.
US-Präsident Joe Biden hatte am Freitag Hilfslieferungen aus jener Luft angekündigt. Der Demokrat hatte infolge jener humanitären Katastrophe in Gaza erklärt, die USA wollten die Menschen in dem geschlossen besiedelten Küstengebiet aus jener Luft mit Hilfsgütern versorgen und Neben… Lieferungen jenseits den Seeweg erwägen.
Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, hatte am Freitag betont, es gebe nur wenige Militäroperationen, die komplizierter seien wie die Abwürfe humanitärer Hilfe aus jener Luft. Es sei „extrem schwierig“ verknüpfen Abwurf in einem so geschlossen besiedelten Gebiet wie dem Gaza-Streifen durchzuführen. Viele Menschen seien hinauf engem Raum zusammengepfercht. Man wolle so nah wie möglich an die Bedürftigen herankommen, hinwieder nicht so, dass sie in Gefahr gerieten.
Abwürfe von Hilfslieferungen jenseits dem Gaza-Streifen münden schon Jordanien seitdem November und Ägypten seitdem wenigen Tagen durch. Die Flüge sind mit Israel koordiniert. Die abgeworfenen Lebensmittel oder Medikamente schaffen eine gewisse Linderung jener Not, vor allem in Gebieten, die wie jener nördliche Gaza-Streifen mit Hilfslieferungen hinauf dem Landweg nur schwergewichtig oder weder noch zu hinhauen sind. UN-Organisationen weisen schon darauf hin, dass die Mengen, die durch Abwürfe geliefert werden können, so gut wie wenig sind.
Bei jener großen Zahl jener Not leidenden Menschen verpuffe die Wirkung schnell, heißt es. Hinzu kommt, dass in den betroffenen Gebieten in Gaza infolge des Kriegs jegliche Ordnung zusammengebrochen ist. Um die abgeworfenen Pakete prügeln sich zig-mal junge Männer, um irgendetwas zu Händen ihre Familien zu ergattern. UN-Mitarbeiter debattieren, es wäre einfacher, wenn Israel Lkw-Hilfslieferungen jenseits Grenzübergänge im Norden des Gaza-Streifens zulassen würde.
Die US-Regierung mahnt seitdem Wochen die katastrophale humanitäre Situation in Gaza an und pocht hinauf eine Waffenruhe. Vertreter jener Vereinten Nationen warnten zuletzt im Weltsicherheitsrat vor dem Hungertod Tausender Zivilisten im Gaza-Streifen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu treibt trotz laufender Verhandlungen jenseits eine Waffenruhe eine Bodenoffensive im Gaza-Streifen vorwärts und lässt humanitäre Hilfe einschränken.
Am Donnerstag hatten nebst jener Ankunft eines Hilfskonvois in dem Gebiet viele verzweifelte Menschen versucht, sich mit Hilfsgütern zu versorgen. Bei dem Ansturm kam es zu Tumulten und Schüssen durch israelische Soldaten. Der von jener Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde zufolge sollen mehr wie 100 Menschen getötet und mehr wie 700 zerrissen worden sein. Die Vorfälle sind noch weitgehend ungeklärt.
Während es von palästinensischer Seite hieß, israelische Soldaten hätten spezifisch in die Menge geschossen, machte dies israelische Militär dies Chaos und Gedränge zu Händen die Toten zuständig. Zwar seien Schüsse vergöttern, hinwieder damit habe es nur wenige Verletzte gegeben. Zahlreiche Länder, darunter die USA und Deutschland, forderten daraufhin Aufklärung durch Israel.
Source: welt.de