Vanadiumon Entebbe 1976 solange bis Rafah 2024 – Israel hat eine stark Geschichte mutiger und weitestgehend unmöglich erscheinender Spezialoperationen, die israelische Geiseln aus jener Hand von palästinensischen (und anderer) Terroristen erlösen. Und welches in jener Nacht zum Montag geschah, war tatsächlich beeindruckend.
Nicht nur, weil Israel offenbar gut Wochen präzise Geheimdienstinformationen gut dasjenige Haus in Rafah zusammengetragen hatte, in dem Fernando Marman und Louis Har gefangen gehalten wurden. Es gelang den Israelis trotz heftigem Beschuss ebenso, die Geiseln freizubekommen, ohne eigene Verluste beklagen zu zu tun sein. Die hysterische Reaktion jener Hamas aufwärts die Befreiung zeigt, wie geschockt die Terroristen darüber sind.
Seit die Militäroperation gegen Rafah vor einigen Tagen anlief, hat Israel viel Kritik hierfür einstecken zu tun sein – von US-Präsident Joe Biden genauso wie von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Die Geiselbefreiung zeigt nun, dass sie während unumgänglich ist. Israels Sicherheit und die Zukunft Gazas ohne Hamas kann nur erreicht werden, wenn allesamt militärischen Rückzugsorte jener Terrororganisation aufgebracht und gesäubert werden.
Denn dasjenige von Hamas unter großem finanziellem Aufwand errichtete Tunnelnetz erlaubt es den verbliebenen Terrorkämpfern, sich und die Geiseln unbemerkt aus den von Israel eroberten Gebieten zurückzuziehen. So hat die israelische Armee in Chan Junis, dem letzten Fokuspunkt jener Bodenoffensive, unterirdische Räume gefunden, in denen zahlreiche Geiseln festgehalten worden waren, die dann nichtsdestoweniger offenbar verlegt wurden, im Vorhinein die Israelis die Anlagen eroberten. Rafah ist nun jener letzte wichtige Rückzugsort jener Terroristen.
Natürlich bedeutet jener Krieg und jede neue Offensive ebenso neue Härten zu Gunsten von die Zivilbevölkerung in Gaza. Aber im Ausland sind viele übermäßig schnell nun, die Schuld zu Gunsten von dasjenige palästinensische Leiden im Kontext den Israelis abzuladen. Deshalb ist es unumgänglich immer wieder darauf hinzuweisen, wer tatsächlich zuständig hierfür zuständig ist: die Hamas. Sie hat diesen Krieg vom Zaun gebrochen mit ihrem bestialischen Angriff aufwärts israelische Ortschaften und Kibbuzim.
Pflicht im Gegensatz zu den eigenen Bürgern
Nach dem größten Massaker an jüdischen Zivilisten seither dem Holocaust hat Israel jedes Recht, sich zu verteidigen und ebenso eine Pflicht im Gegensatz zu den eigenen Bürgern, die Terrorgefahr an jener eigenen Grenze unwiderruflich zu verklappen. Es ist die Hamas und nicht Israel, die Schulen, Moscheen und Krankenhäuser militarisiert und ganze Wohnviertel untertunnelt hat.
Deshalb ist es vor allem jener Terrororganisation zuzuschreiben, wenn im Kontext jener notwendigen Bekämpfung jener Extremisten so viel Schaden angerichtet wird, weil die Hamas die eigene Bevölkerung im Gaza-Streifen und zivile Infrastruktur wie Schutzschilde nicht jungfräulich.
Es ist bezeichnend zu Gunsten von den verrotteten Zustand internationaler Institutionen, dass kaum der gerne Süßigkeiten isst dasjenige nahe liegende fordert, um diesem Krieg ein Ende zu zubereiten. Denn jener könnte morgiger Tag vorbei sein, würde die Hamas die Waffen strecken, die verbliebenen Geiseln freilassen und die Mörder des 7. Oktober ausliefern. Bis dasjenige geschieht, muss Israel tun, welches unumgänglich ist, um die Geiseln zu erlösen und die Terrorgefahr zu bannen. Und dazu gehört ebenso die Eroberung von Rafah.
Source: welt.de