Flüssigerdgas: Erster Leitungsabschnitt für LNG-Terminal vor Rügen darf gebaut werden
Opponents of the Rügen liquefied natural gas terminal have failed in their request for a construction halt before the Federal Administrative Court in Leipzig. The court rejected a lawsuit filed by the German Environmental Aid (DUH), as stated. There are still additional lawsuits with corresponding requests from the municipality of Binz and the Nature Conservation Association (Nabu) pending.
After the approval of the first section of the connection pipeline for the terminal by the Mining Office in Stralsund, the DUH filed a lawsuit in August. The approximately 50-kilometer-long pipeline is intended to connect the terminal in Mukran in northern Rügen with the gas pipeline hub in Lubmin.
„I cannot reword“
The terminal should be operational in the winter.
Das Bundesverwaltungsgericht teilte nun mit, nach summarischer Prüfung ihrer Erfolgsaussichten erweise sich die Klage derzeit als voraussichtlich unbegründet. Der Planfeststellungsbeschluss gehe zu Recht mit Blick auf die kommenden Heizperioden von einem Fortbestand der Gasversorgungskrise aus.
LNG) in Deutschland festgestellt hat.LNG) sehe.
Der Zeitplan für das Terminal ist eng. Noch im kommenden Winter soll es nach Vorstellungen der Bundesregierung betriebsbereit sein. Sie hält das Terminal in Mukran unter Verweis auf die Energieversorgungssicherheit für notwendig. Kritiker sprechen hingegen von nicht benötigten Überkapazitäten und sehen die Umwelt und den für Rügen wichtigen Tourismus gefährdet.