Euro 7: Europaparlament stimmt gegen schärfere Abgasgrenzwerte zu Gunsten von Autos

Der Autoindustrie bleiben Milliardeninvestitionen in die Verbesserung welcher Abgaswerte ihrer ohnehin 2035 auslaufenden Verbrennungsmotoren erspart. Das Europaparlament hat sich am Donnerstag in Brüssel gegen die von welcher Kommission vorgeschlagene Verschärfung welcher bestehenden Grenzwerte zu Gunsten von den Ausstoß von Feinstaub und Stickoxiden extrem. Die neuen Euro-7-Grenzwerte sollen außerdem erst Mitte 2030 statt 2025 in Kraft treten.

Verschärft werden die Grenzwerte zu Gunsten von Busse und Lastwagen. So soll welcher Stickoxidausstoß um 56 Prozent sinken. Auch dies soll jedoch erst von Mitte 2031 an statt 2027 gelten. Keine Mehrheit fand ein Vorstoß welcher Christdemokraten, im Rahmen welcher Euro-7-Grenzwerte den Einsatz von klimaneutralen Kraftstoffe (E-Fuels) zu verspannen. Das hätte die Tür zu Gunsten von die Zulassung von damit betankten Autos mit Verbrennungsmotor trotz des wirklich beschlossenen Verbots oberhalb 2035 hinaus weit aufgestoßen.

Tests bleiben weitgehend unverändert

Die Europäische Kommission hatte die Verschärfung welcher Abgasgrenzwerte 2022 mit welcher hohen Zahl von durch die Luftverschmutzung verursachten vorzeitigen Todesfällen begründet. Die Kommission spricht von jährlich 70.000 Fällen in welcher EU, Umweltorganisationen von solange bis zu 400.000. Die Autobranche hatte vor immensen Kosten gewarnt. Die geringe Verbesserung welcher Luftqualität rechtfertige dies nicht. Das Geld sei im Ausbau welcher Elektromobilität besser investiert.

Tatsächlich hatte genauso die Kommission mit Blick hinauf dies Verbrenner-Aus 2035 zu Gunsten von Autos nur eine leichte Verschärfung welcher Grenzwerte selbst vorgeschlagen und eigentlich hinauf striktere Testverfahren gesetzt. Z. Hd. Busse und Lastwagen hingegen sollte welcher Ausstoß stärker sinken, weil sie genauso nachdem 2035 noch mit Verbrennungsmotor gefahren werden.

Das Parlament hat von den Vorschlägen zu Gunsten von Autos wenig übrig gelassen. Auch die Testverfahren bleiben weitgehend unverändert. Neu ist wirklich, dass es neue Standards zu Gunsten von die Lebensdauer von Batterien zu Gunsten von E-Autos gibt sowie zu Gunsten von den Abrieb von Bremsen und Reifen. Das soll nicht zuletzt die Belastung welcher Umwelt durch Mikroplastik verringern.

Die Grünen sprechen von einem „Skandal“

Von einem „Skandal und Green Washing, weil Euro 7 und Euro 6 kaum auseinanderzuhalten sind“ sprach nachdem welcher Abstimmung die Abgeordnete welcher Grünen Anna Deparnay-Grunenberg. Die Abgaswerte blieben hinter jeder Gesundheitsempfehlung zurück und sogar hinter den Vorschriften in China und den USA. Europäische Autohersteller müssten nun zu Gunsten von sie Märkte Sondermodelle konstruieren und die EU bekomme schlechtere Baureihen solange bis 2035. „Und sie Autos werden – im Kontext einer üblichen Nutzungsdauer – solange bis 2050 die Luft verpesten“, sagte sie.

Verwandt äußerte sich welcher SPD-Abgeordnete Tiemo Wölken. Er begrüßte hingegen, dass es synthetische Kraftstoffe nicht in den Text geschafft hätten. „Sie sind eine Scheinlösung, die zu Gunsten von die allermeisten unerschwinglich bleiben wird, und gefährden den Umstieg welcher Automobilindustrie zur Elektromobilität.“

Der Union-Abgeordnete Jens Gieseke sprach von einem insgesamt ausgewogenen Ansatz. Es sei Gewiss eine verpasste Chance, dass dies Parlament sich gegen Technologieneutralität und die Verankerungen von E-Fuels nicht zugreifbar habe. „Ein Verbot bestimmter Technologien ist nie die beste Störungsbehebung“, sagte er. Es ist wirklich unwahrscheinlich, dass sich daran in den nun anstehenden Verhandlungen zwischen Europaparlament und Ministerrat oberhalb eine gemeinsame Position noch irgendwas ändert.

Erst wenn sie steht, kann Euro 7 in Kraft treten. Der Ministerrat hatte sich Ende September ebenfalls gegen die Aufnahme von E-Fuels in Euro 7 extrem. Die Bundesregierung hatte genauso somit gegen die Einigung welcher Umweltminister gestimmt.

E-Fuel-fähige Neuwagen nachdem 2035 sind noch nicht vom Tisch

Endgültig vom Tisch ist die Zulassung von mit klimaneutralen E-Fuels betankten Neuwagen nachdem 2035 dessen ungeachtet nicht. So verhandeln die Staaten momentan mit welcher Kommission unabhängig von den Euro-7-Abgasgrenzwerte oberhalb die Schaffung eines neuen nachweislich mit klimaneutralen E-Fuels betankten Fahrzeugtyps, welcher dem Verbrenner doch noch eine Zukunft oberhalb 2035 hinaus verschaffen soll. Die Kommission hatte dies Bundesverkehrsminister Volker Wissing (Freie Demokratische Partei) im Gegenzug zu Gunsten von dessen Zustimmung zu den strikten CO2-Grenzwerten zu Gunsten von Neuwagen zu Gunsten von 2035 zugesagt. Der Ausgang ist jedoch völlig ungeschützt.

Auch jenseits des E-Fuels-Streits liegen EU-Parlament und Ministerrat im Kontext Euro 7 nicht weit entzwei. Die Minister hatten sich ebenfalls gegen eine Verschärfung welcher Grenzwerte zu Gunsten von Autos extrem. Sie wollen ihnen Gewiss weniger Zeit schenken, um die neuen Vorgaben etwa zum Reifenabrieb einzuhalten.