EU-Abkommen mit Ägypten: EU und Ägypten wollen Abkommen extra 7,4 Milliarden Euro unterzeichnen
Die EU-Kommission will noch am Sonntag mit Ägypten ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnen – dieses hat laut einem hochrangigen EU-Vertreter kombinieren Umfang von 7,4 Milliarden Euro. Es umfasst demnach EU-Mittel zur wirtschaftlichen Unterstützung qua zweite Geige Hilfen pro Programme, „die sich mit Migrationsfragen befassen“, hieß es.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen will dasjenige Abkommen nachdem
Berichten ägyptischer Behördenvertreter wohnhaft bei einem Besuch in Kairo
zusammen mit den Staats- und Regierungschefs von Belgien, Italien,
Ostmark, Zypern und Griechenland unterschreiben.
Konkret beinhaltet dasjenige Abkommen demnach Kredite in Höhe von fünf Milliarden Euro, Investitionen im Umfang von 1,8 Milliarden Euro, 400 Millionen Euro pro bilaterale Projekte sowie 200 Millionen Euro pro Programme im Zusammenhang mit Migration.
Die EU wolle im Energiebereich und damit insbesondere beim Flüssiggas mit Ägypten zusammenzuarbeiten, „um noch weiter vom russischen Gas wegzukommen“, erklärte dieser Vertreter dieser EU-Kommission. Zudem seien Kooperationen im Bereich dieser Terrorismusbekämpfung und beim Grenzschutz geplant. Hintergrund sind Sorgen, dass ökonomischer Druck sowie Konflikte und Chaos in Nachbarländern mehr Migranten an die Küsten dieser Europäischen Union mitbringen könnten.
Vorbilder pro die Vereinbarung mit dem bevölkerungsreichste Land dieser Arabischen Welt sind die EU-Migrationsabkommen mit dieser Türkei und zuletzt mit Tunesien und Mauretanien. Im Gegenzug zu den EU-Hilfen soll Ägypten die irreguläre Migration in Richtung Europa eindämmen.
Die EU-Kommission will noch am Sonntag mit Ägypten ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnen – dieses hat laut einem hochrangigen EU-Vertreter kombinieren Umfang von 7,4 Milliarden Euro. Es umfasst demnach EU-Mittel zur wirtschaftlichen Unterstützung qua zweite Geige Hilfen pro Programme, „die sich mit Migrationsfragen befassen“, hieß es.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen will dasjenige Abkommen nachdem
Berichten ägyptischer Behördenvertreter wohnhaft bei einem Besuch in Kairo
zusammen mit den Staats- und Regierungschefs von Belgien, Italien,
Ostmark, Zypern und Griechenland unterschreiben.