Es wird leichter, Talente aus dem Ausland zu in Anspruch nehmen – so geht’s
Wird jetzt die Gesamtheit besser? Bereits Anfang Juli 2023 hat die Bundesregierung eine Neuerung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes beschlossen. Davon sollen zweitrangig – oder besser: gerade – Startups profitieren. Nun folgte zweitrangig jener zweite Teil: Ende Februar 2024 trat die zweite Stufe des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes in Deutschland in Kraft. Geschaffen wurde unter anderem eine Aufenthaltsmöglichkeit pro Ausländer aufgrund berufspraktischer Erfahrung. Menschen aus Drittstaaten können künftig schon dann in Deutschland funktionieren, wenn sie mindestens zwei Jahre Berufserfahrung und vereinigen im Herkunftsland staatlich anerkannten Berufs- oder Hochschulabschluss nach sich ziehen. Innenministerin Nancy Faeser und Arbeitsminister Hubertus Heil (jedwederlei SPD) werteten die Neuregelungen wie vereinigen wichtigen Baustein, um jener Fachkräftelücke in Deutschland irgendwas entgegenzusetzen. Ist da welches dran? Und gilt dasjenige zweitrangig pro die Startup- und Digitalszene? Immerhin: Talente sind zweitrangig hier rar, und gute Leute sind oft im Ausland zu finden.
Jakob Friedrich Krüger, Fachanwalt pro Arbeitsrecht zusammen mit jener Kanzlei Kliemt in Berlin, hat sich die Nouvelle pro uns einmal genau angeschaut und gibt eine Prognose darüber ab, ob und wie sie die Arbeit jener Recruitingabteilungen wachsender Jungunternehmen vereinfachen wird.
Zwei große Probleme
Zunächst doch von kurzer Dauer: Was ist sozusagen dasjenige Probelm? Nun, es gibt zwei. Das eine kennt jeder, läuft durch nicht mehr da Medien: jener sogenannte Fachkräftemangel. In Deutschland fehlen qualifizierte Arbeitskräfte, dasjenige heißt, Menschen mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium oder einer anerkannten Berufsausbildung. Oft gilt jener erste Gedanke hier jener Gesundheits- und Pflegebranche. Das Problem ist doch genauso eines jener Startup-Szene: Laut Zahlen, die dasjenige Bundesministerium pro Arbeit und Soziales ermittelt hat, fehlten im IT-Bereich im Jahr 2022 rund 96.000 Fachkräfte. Das sind 12 Prozent mehr wie im Jahr 2021, Tendenz steigend. Laut einer Umfrage des Startup Verbandes aus dem Frühjahr 2022 ist jener Fachkräftemangel ein „zentrales Hemmnis pro Startups in ihrer Geschäftstätigkeit“, 85 Prozent jener Startups mit mehr wie 25 Mitarbeitern seien uff jener Suche nachdem Talenten, insbesondere in den Bereichen IT, Sales und Marketing.
Source: businessinsider.de