Energiewende: Bund plant Wasserstoffkernnetz mit einer Länge von 9.700 Kilometern

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck plant für jedes die wichtigsten Verbindungen eines künftigen deutschen Wasserstoffnetzes 9.700 Kilometern an Leitungen ein. Der Grünenpolitiker verglich die Leitungen im Wasserstoffkernnetz mit Bundesautobahnen. In einem weiteren Schritt müssten dann weitere Verbindungen in die Fläche geplant werden, die Landes-, Bundes- oder Kreisstraßen entsprächen, sagte Habeck in Berlin.

Wasserstoff ist ein wichtiger Hoffnungsträger dieser Energiewende, dieser künftig helfen soll, den Ausstoß an Treibhausgasen unter anderem in dieser Industrie zu herabsetzen. Die Kosten für jedes dies
Wasserstoffnetz werden nachdem Angaben dieser
Vereinigung dieser Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) 19,8
Milliarden Euro betragen. Zu gut 60 Prozent können bestehende
Erdgasröhren genutzt werden, zum anderen Teil werden Neubauten
gesucht.

Das Netz wird nachdem Angaben Habecks zunächst übergroß geplant mit einer Kapazität von 270 Terawattstunden. Zu Gunsten von dies Jahr 2030 rechne man derzeit mit einem Bedarf von 95 solange bis 130 Terawattstunden. „Das heißt, wir planen für die Zukunft.“ Auf die Dauer gehe er davon aus, dass Deutschland 30 solange bis 50 Prozent seines Bedarfs an Wasserstoff selbst produzieren werde, dieser Rest müsse dann importiert werden. Das solle hoch Pipelines geschehen oder in Form von Ammoniak mit dem Schiff.  Deutschland werde damit unabhängiger von Importen, denn dies derzeit für Öl, Gas und Steinkohle dieser Fall sei, wo sozusagen 100 Prozent eingeführt würden.

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