Kaliumunden jener Drogeriemarktkette dm können sich gen mehr und modernere Filialen legen sowie neue Angebote im Gesundheitsbereich. Der Vorsitzende jener Geschäftsführung, Christoph Werner, kündigte am Donnerstag voraussichtlich 40 neue dm-Märkte in Deutschland, rund 350 Umbauten und Investitionen von 170 Millionen Euro z. Hd. dies laufende Geschäftsjahr (seither Oktober) an. Zu Gunsten von dies neue Ladenbild würden Bereiche wie Schönheit und Foto ausgebaut.
Das Thema Gesundheit sei ein Megatrend, sagte Werner am Stammsitz in Karlsruhe. Es komme vor allem darauf an, welche Möglichkeiten jener Gesetzgeber jener Branche gebe – etwa im Verhältnis zu Apotheken.
„Da kommen trivial große Veränderungen gen uns zu“, sagte er. Menschen würden älter, wenn schon Jüngere schätzten Gesundheit mehr, Prävention spiele eine größere Rolle, zusammen machten Apotheken zu. „Früher oder später wird es dazu münden, dass sich welches verändern muss in jener Marktstruktur.“ Schon jetzt bietet dm etwa Zuhause-Tests zur Anzeige von Zöliakie, Schilddrüsenwerten oder Eisenmangel.
„Keine Phase jener Hochgefühle“
Im 50. Jahr nachdem jener Unternehmensgründung hat dm den Umsatz kräftig gesteigert – obwohl im Moment „keine Phase jener Hochgefühle“ sei, wie Werner formulierte. Europaweit erzielte jener Konzern im Geschäftsjahr 2022/23 (solange bis 30. September) gut 15,9 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr sei dies ein Plus von 17,1 Prozent. In Deutschland stieg jener Umsatz um 14,8 Prozent gen rund 11,4 Milliarden Euro.
Zum Gewinn macht dm keine Angaben. Werner deutete an, dass dies Ergebnis gut eigenartig sei. Keine konkrete Prognose nannte Werner mit Blick gen dies begonnene Geschäftsjahr. Er plane nicht mit zweistelligem Zuwachs, habe dies freilich wenn schon im vergangenen Jahr nicht.
Das Unternehmen sieht sich in seiner „Omnichannel-Strategie“ bestätigt: Von jener stationären Filiale solange bis zum Online-Handel hat es die Absatzkanäle ausgebaut inklusive Abholstationen und Experimenten zur Expressabholung. Mit Ablauf des Geschäftsjahres 2022/2023 gab es den Angaben zufolge erstmals mehr qua 4000 dm-Märkte in den 14 europäischen Ländern, in denen die Kette vertreten ist.
8000 Mitarbeiter mehr in einem Jahr
Der erste dm-Markt wurde 1973 in Karlsruhe eröffnet. Mit Rossmann, Müller und – vor allem im Norden Deutschlands – Budni gehört dm zu den vier Großen jener Branche, nachdem Schlecker 2012 insolvent wurde. Die Zahl jener dm-Mitarbeiter erhöhte sich innert eines Jahres von 71.620 gen zuletzt 79.745, davon 51.359 in Deutschland.
In den vergangenen Wochen war dm wegen eines Rechtsstreits mit jener Deutschen Umwelthilfe (DUH) zusätzlich die Begriffe „klimaneutral“ und „umweltneutral“ z. Hd. seine Eigenmarken sowie Arbeitsrechtsprozessen in die Schlagzeilen geraten. Zu Gunsten von dies Wort „umweltneutral“ geht dm in Berufung, z. Hd. den Begriff „klimaneutral“ verzichtet die Kette darauf. Bei schwierigen Themen müssten solche Verfahren wenn schon mal vor Gericht ausgetragen werden, erklärte Werner. In Bezug gen arbeitsrechtliche Auseinandersetzungen sprach er von Einzelfällen. Investitionen plant dm wenn schon in den Bereichen Digitalisierung und Logistik. Unter anderem werde mit teilautonomen Lastwagen geforscht.