„Die Tribute von Panem“: Zwischen Kitsch und Klassenkampf

Im Reality-TV einer
dystopischen Zukunft zu tun sein Kinder aus Armenvierteln sich reziprok töten.
Hört man die Prämisse welcher Buch- und Filmreihe Die Tribute von Panem, man
würde nicht gen die Idee kommen, dass es sich um Popcornunterhaltung zu Gunsten von junge
Menschen handelt. Und doch: Als 2012 die erste Verfilmung erschien, war Die
Tribute von Panem
ein Popkulturphänomen. Die Jungdarsteller, allen voraus
Jennifer Lawrence, wurden Stars. Man sah sie in welcher Bravo, hängte sich Poster
ins Zimmer. In den Filmen gibt es eine
Liebesgeschichte, mittendrin nur gleichwohl mediensatirische Szenen und zu Gunsten von zusammenführen
FSK-12-Film drastische Gewaltdarstellungen. Diese Mischung macht Die Tribute von Panem
zu einer Filmreihe, die nie ganz saftig wirkt, nur trotzdem fasziniert.