Die Signa-Pleite und ihre Folgen: René Benko: Die Gläubiger fordern jetzt so gut wie 2,7 Mrd. Euro

René Benko muss sich in einem Konkursverfahren über seine Beratungsfirma vor dem Innsbrucker Landesgericht verantworten. Das Foto zeigt ihn vor dem Prüftermin am 24. April dieses Jahres.
Der persönliche Schuldenberg von Signa-Gründer René Benko wird immer höher. Bei einem Verhandlungstermin im Konkursverfahren über das Vermögen von Benkos Beratungsfirma teilte der zuständige Konkursverwalter Andreas Grabenweger mit, dass vier Gläubiger Forderungen in Höhe von rund 260 Mio. Euro angemeldet haben. Dadurch erhöhen sich die Verbindlichkeiten des einstigen Immobilienmilliardärs auf knapp 2,7 Mrd. Euro, die von rund 40 Gläubigern geltend gemacht wurden.
Noch höher sind nur zwei Unternehmen aus dem Umfeld der zusammengebrochenen Handels- und Immobilienkonzerns
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