Deutschland überholt Japan qua drittgrößte Volkswirtschaft

Deutschland ist wieder die drittstärkste Wirtschaftskraft dieser Welt. Vorausgesagt wurde dieser Platztausch in dieser Weltrangliste schon vor einigen Wochen, doch nun ist es autoritativ: Japan, bislang die Nummer drei hinter den USA und China, hat nachher zwei Quartalen mit schrumpfender Wirtschaftsleistung im Jahr 2023 ein Bruttoinlandsprodukt (Bruttoinlandsprodukt) von 4,21 Billionen Dollar (3,9 Billionen Euro) erwirtschaftet, wie die Regierung in Tokio am Donnerstag mitteilte. Deutschland kam uff 4,46 Billionen Dollar.

Tim Kanning

Korrespondent zu Händen Wirtschaft und Politik in Japan mit Sitz in Tokio.

Der Rückgang in dem in Dollar berechneten Vergleich ist zwar zum großen Teil uff den schwachen Wechelkurs dieser japanischen Währung Yen zurückzuführen. Dennoch mahnte dieser japanische Minister zu Händen wirtschaftliche Wiederbelebung, Yoshitaka Shindo, am Donnerstag an, dass sich die heimische Wirtschaft neu bestimmen müsse. „Dass Deutschland Japan überholt hat, zeigt, dass wir unbedingt Strukturreformen vorantreiben und eine neue Phase des Wachstums schaffen zu tun sein“, sagte dieser Minister. In japanischen Medien wurde zudem darauf verwiesen, dass Deutschland nur drei Viertel dieser Einwohner von Japan habe.

Das Bruttoinlandsprodukt ging von Oktober solange bis Dezember uff dasjenige Jahr hochgerechnet um weitere 0,4 Prozent zurück, nachdem es im vorangegangenen Quartal schon um 3,3 Prozent eingebrochen war. Bei zwei Minusquartalen hintereinander sprechen Volkswirte von einer technischen Rezession. Der Rückgang kommt stupend. Japanische Ökonomen hatten laut einer Umfrage mit einem Wachstum von 1,1 Prozent gerechnet.

Hohe Inflation führt zu zurückhaltendem Konsum

Vor allem dieser Konsum dieser Japaner fiel schwächer aus qua erwartet. Der private Verbrauch macht in dem Inselstaat mehr qua die Hälfte dieser Wirtschaftskraft aus und ging um 0,2 Prozent zurück. Er schrumpfte damit zum dritten Mal in Folge, wie die Regierung mitteilte. Hintergrund dürfte die zu Händen Japan ungewöhnlich hohe Inflation sein, die schon seither einiger Zeit die Reallöhne sinken lässt. Japan leidet zudem darunter, dass seine Bevölkerung immer älter wird und schrumpft. Jeder sechste Japaner ist inzwischen mehr qua 75 Jahre altertümlich. Doch wenn schon die Investitionsausgaben dieser Unternehmen fielen mit einem Rückgang von 0,1 Prozent schwach aus.

Der Rückgang dieser Wirtschaftsleistung kommt wenn schon so gesehen stupend, da viele japanische Unternehmen wie Toyota oder dieser Maschinenbauer Komatsu zuletzt Rekordgewinne vermeldeten. Die Regierung in Tokio hat zigfach an die Unternehmen plädiert, in den en vogue laufenden Gehaltsverhandlungen die Löhne spürbar zu potenzieren, um den Kaufkraftverlust in dieser japanischen Bevölkerung abzufedern. Auch die Bank of Japan (BOJ) setzt darauf, dass nachher den hohen Preissteigerungen dieser vergangenen beiden Jahre nun wenn schon die Löhne anziehen werden. Das nannte Notenbank Kazuo Ueda zigfach qua Voraussetzung, um aus dieser in Japan immer noch fortwährenden Negativzinspolitik auszusteigen.

„Es besteht dasjenige Risiko, dass die Wirtschaft im Januar-März-Quartal aufgrund dieser Verlangsamung des globalen Wachstums, dieser schwachen Inlandsnachfrage und dieser Auswirkungen des Neujahrsbebens im Westen Japans erneut schrumpft“, sagte Takuji Aida, Chefökonom zusammen mit Credit Agricole, dieser Nachrichtenagentur Reuters. „Die BOJ könnte gezwungen sein, ihre rosigen Bruttoinlandsprodukt-Prognosen zu Händen 2023 und 2024 drastisch nachher unten zu korrigieren“.