Deutsche Islam Konferenz: Nancy Faeser fordert Islamverbände zum Kampf gegen Antisemitismus aufwärts
Bundesinnenministerin Nancy Faeser ruft muslimische Verbände aufwärts, sich stärker gegen Antisemitismus zu positionieren. „Es ist auch die Verantwortung der großen islamischen Verbände in Deutschland, sich laut und deutlich gegen Judenhass und Israelfeindlichkeit auszusprechen – in den Freitagsgebeten, in den Gemeinden oder auf den eigenen Social-Media-Kanälen“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen dieser Funke Mediengruppe vor Beginn dieser Deutschen Islam Konferenz.
„Die großen islamischen Verbände zu tun sein mit zu diesem Zweck sorgen, dass sich antisemitische Ressentiments nicht weiter verteilen“, forderte Faeser. Sie wünsche sich von einigen Verbänden zu diesem Punkt mehr Deutlichkeit und mehr Klarheit. „Gerade jetzt müssen wir den steigenden Antisemitismus auch zum Thema der Deutschen Islam Konferenz machen.“ Homolog hatte sich vor wenigen Tagen Bundespräsident Frank-Walther Steinmeier geäußert, zusammen im Gegensatz dazu vor einem Generalverdacht gewarnt.
„Wir gehen hart gegen Islamisten vor, nicht gegen den Islam“
Faeser stellte ebenfalls lukulent, dass Muslime in Deutschland aufwärts keinen Fall zu Händen „islamistischen Terror in Haftung genommen werden“ dürften. „Wir gehen hart gegen Islamisten vor, nicht gegen den Islam. Diese Differenzierung ist von größter Bedeutung.“ Jede Verallgemeinerung sei falsch und führe zur Spaltung und Ausgrenzung. „Ein solcher falscher Generalverdacht führt zu neuer Muslimfeindlichkeit, die ebenfalls ein großes Problem in unserem Land ist und wir bei der Deutschen Islam Konferenz genauso deutlich thematisieren“, kündigte die Ministerin an.
Die 2006 begründete Deutsche Islam Konferenz findet dieses Jahr zeitlich zwischen des Gaza-Krieges statt. Hauptthema am Dienstag und Mittwoch sind die Auswirkungen des Nahostkrieges aufwärts die Gesellschaft. Unter dem Titel Sozialer Frieden und demokratischer Zusammenhalt: Bekämpfung von Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung diskutieren neben muslimischen Vertreterinnen und Vertretern wenn schon Akteure aus dem jüdischen Leben, Repräsentanten dieser Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik, dieser Kirchen, dieser Zivilgesellschaft und dieser Wissenschaft. Anders wie in früheren Jahren nehmen an den insgesamt drei Gesprächsforen keine Vertreterinnen und Vertreter dieser großen muslimischen Verbände teil, etwa dieser türkisch-islamischen Ditib. Auch dieser Zentralrat dieser Muslime fehlt. Der Verband unter Vorsitz von Aiman Mazyek war zuletzt dem Vorwurf ausgesetzt, den Angriff aufwärts Israel nicht lukulent verurteilt zu nach sich ziehen.
Laut Programm werden neben Faeser wenn schon Altbundespräsident Christian Wulff, Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) und die Antirassismusbeauftragte des Bundes, Reem Alabali-Radovan (SPD), erwartet.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser ruft muslimische Verbände aufwärts, sich stärker gegen Antisemitismus zu positionieren. „Es ist auch die Verantwortung der großen islamischen Verbände in Deutschland, sich laut und deutlich gegen Judenhass und Israelfeindlichkeit auszusprechen – in den Freitagsgebeten, in den Gemeinden oder auf den eigenen Social-Media-Kanälen“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen dieser Funke Mediengruppe vor Beginn dieser Deutschen Islam Konferenz.
„Die großen islamischen Verbände zu tun sein mit zu diesem Zweck sorgen, dass sich antisemitische Ressentiments nicht weiter verteilen“, forderte Faeser. Sie wünsche sich von einigen Verbänden zu diesem Punkt mehr Deutlichkeit und mehr Klarheit. „Gerade jetzt müssen wir den steigenden Antisemitismus auch zum Thema der Deutschen Islam Konferenz machen.“ Homolog hatte sich vor wenigen Tagen Bundespräsident Frank-Walther Steinmeier geäußert, zusammen im Gegensatz dazu vor einem Generalverdacht gewarnt.