Deutsche Bahn: Erhebliche Einschränkungen im Bahnverkehr
Der Warnsteik jener Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat den Bahnverkehr am Morgen national massiv beeinträchtigt. Im Fernverkehr fuhr nur etwa ein Fünftel jener Züge, wie Bahnsprecher Achim Stauß sagte. Im Nahverkehr gebe es einzelne Regionen, in denen die Deutsche Bahn „überhaupt nicht fahren“ könne. Erneut rief Stauß dazu aufwärts, z. Hd. Donnerstag geplante Fahrten, wenn möglich, zu verschieben. Neben Fern- und Regionalverkehr ist ebenso jener Güterverkehr von dem Streik betroffen. Im Personenverkehr gilt ein Notfahrplan.
Der Warnstreik hatte am Mittwochabend um 22 Uhr begonnen und soll an diesem Donnerstag um 18 Uhr enden. Auch nachdem werde jener Verkehr „nicht gleich perfekt“ wieder laufen, sagte Stauß. Priorität jener Deutschen Bahn sei es, am Freitag „planmäßig in den Verkehr zu starten“, fügte er an, schränkte freilich zusammen ein: Der Freitag sei ein namentlich nachfragestarker Tag, dazu kämen Fahrgäste, die ihre Fahrt wegen des Streiks aufwärts Freitag verschoben hätten.
Es ist jener erste Arbeitskampf im laufenden Tarifstreit zwischen jener Bahn und jener GDL. Die Gewerkschaft hatte den Warnstreik erstaunlich am Dienstag angekündigt, nur wenige Tage nachher jener ersten Verhandlungsrunde zwischen beiden Seiten in Berlin. Bei den Gesprächen vergangene Woche hatten sich die Tarifparteien zunächst aufwärts zusammenführen Verhandlungsfahrplan mit wöchentlichen Treffen geeinigt.
Bahn sagt nächste Verhandlungsrunde ab
Die nächste Verhandlungsrunde war z. Hd. diesen Donnerstag und Freitag angesetzt gewesen. Nach jener Warnstreikankündigung hatte die Bahn dies Gespräch jedoch abgesagt. „Entweder man streikt, oder man verhandelt. Beides gleichzeitig geht nicht“, sagte Personalvorstand Martin Seiler. „Wer diese Verabredungen in dieser Gestalt bricht und kurzfristig zu Streiks aufruft und die Reisenden damit in Haftung nimmt, der kann nicht erwarten, dass wir weiter am Verhandlungstisch sitzen.“
GDL-Chef Claus Weselsky sagte dagegen, dass Warnstreiks während laufender Verhandlungen nicht unüblich seien. „Das ist ein völlig normaler Vorgang im Tarifgeschäft, wenn die Arbeitnehmer feststellen müssen, dass die andere Seite Nachhilfe benötigt.“ Gleichzeitig kündigte die GDL an, trotz jener Bahn-Absage am Donnerstag am Verhandlungsort erscheinen zu wollen. Der Gewerkschaftsvorsitzende wird freilich nicht hier sein. Er wird aufwärts einer Kundgebung in Schwerin erwartet.
GDL fordert weniger Arbeitszeit im Rahmen vollem Lohnausgleich
Weselsky hatte den Warnstreik mit jener Verweigerungshaltung jener Bahn im Rahmen einer jener Kernforderungen jener Gewerkschaft begründet. Sie fordert unter anderem 555 Euro mehr pro Monat sowie eine steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichsprämie im Rahmen einer Laufzeit von zwölf Monaten. Als entscheidende Hürde gilt freilich die Forderung jener GDL nachher einer Arbeitszeitverkürzung von 38 aufwärts 35 Wochenstunden z. Hd. Schichtarbeiter im Rahmen vollem Lohnausgleich. Die Bahn weist dies wie unerfüllbar zurück.
In jener ersten Verhandlungsrunde hatten die Arbeitgeber unter anderem elf Prozent höhere Entgelte im Rahmen einer Laufzeit von 32 Monaten sowie die von jener GDL geforderte Inflationsausgleichsprämie angeboten. Die Gewerkschaft hatte dies Angebot zurückgewiesen.
Der Warnsteik jener Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat den Bahnverkehr am Morgen national massiv beeinträchtigt. Im Fernverkehr fuhr nur etwa ein Fünftel jener Züge, wie Bahnsprecher Achim Stauß sagte. Im Nahverkehr gebe es einzelne Regionen, in denen die Deutsche Bahn „überhaupt nicht fahren“ könne. Erneut rief Stauß dazu aufwärts, z. Hd. Donnerstag geplante Fahrten, wenn möglich, zu verschieben. Neben Fern- und Regionalverkehr ist ebenso jener Güterverkehr von dem Streik betroffen. Im Personenverkehr gilt ein Notfahrplan.