Deindustrialisierung: Goodbye, Deutschland
Joachim Maier zeigt gen die grüne Wiese hinter seiner Fabrik, wo in Bälde eine zweite Produktionshalle stillstehen soll. Die Baufläche ist schon mit Holzstäben abgesteckt. „Bis kommenden Sommer wollen wir unsere Produktionsfläche verdoppeln“, sagt jener Geschäftsführer des deutschen Werkzeugherstellers Wefa. Das klingt nachher Wachstum für jedes die Bundesrepublik, liegt ungeachtet konzis daneben. Das Gelände von Maiers Firma befindet sich im schweizerischen Thayngen und grenzt schnell an dies Grundstück des dortigen Zolls. Die deutsche und die schweizerische Flagge umflattern dies Firmenlogo neben jener Einfahrt. Drei von fünf Arbeitstagen verbringt Maier hier, nur 20 Minuten Autofahrt vom Hauptsitz jener Firma in jener südbadischen Stadt Singen am Bodensee fern. Seit 2005 produziert Wefa in jener Schweiz. Und jetzt vergrößert dies Unternehmen seine Produktion hier noch einmal. Zum Besten von rund vier Millionen Euro.