CSDDD spaltet die Branche: Reaktionen gen drohendes Aus zu Händen dies EU-Lieferkettengesetz
Haltung zeigen – dies fordern Unternehmerinnen wie Vaude-Chefin Antje von Dewitz gleichermaßen, wenn es um die derzeit heftig diskutierte Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) geht. Eine Enthaltung dieser Bundesregierung im Rahmen dieser finalen Abstimmung in Brüssel würde wie ein „Nein“ gezählt und könnte mit einer Vorbildwirkung gen andere dazu hinzufügen, dass dies gesamte EU-Lieferkettengesetz kippt.
Die mit Spannung erwartete Positionierung dieser Bundesregierung zum CSDDD sorgt in dieser im besonderen betroffenen Modebranche zu Händen heftige Debatten. Während Unternehmen wie Vaude, Kik und Adidas gen gleiche Wettbewerbsbedingungen durch ein einheitliches Gesetz wünschen, sehen sich die Verbände durch eine mögliche Enthaltung Deutschlands in ihrer Ablehnung bestätigt. Die Initiative Lieferkettengesetz spricht von Sabotage durch die Freie Demokratische Partei.
Sofort und direktemang äußert sich die langjährige Befürworterin dieser geplanten Sorgfaltspflicht, Vaude-Chefin Antje von Dewitz, zu Wor
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