Champions League: RB Leipzig verpasst Verwunderung gegen Real Madrid – Tätlichkeit von Vinicius? – WELT

Jude Bellingham rannte von kurzer Dauer nachher dem Abpfiff zu RB Leipzigs Trainer Marco Rose und nahm ihn tröstend in die Arme. Dann schenkte dieser ehemalige Dortmunder seinem Ex-Coach fernerhin noch sein Trikot – Roses Enttäuschung nachher dem Aus in dieser Champions League im Rahmen Real Madrid konnte jedoch fernerhin dasjenige nicht lindern. Nach dem 1:1 (0:0) im Achtelfinal-Revanche ist zu Händen die Sachsen trotz starker Leistung in dieser Königsklasse Schluss. Real um seinen Chefstrategen Toni Kroos zieht stattdessen ins Viertelfinale ein.

„Leipzig hat‘s gut gemacht. Sie nach sich ziehen sehr, sehr gut verteidigt und gut dasjenige Verteidigen dazu gefunden, gute Konter zu spielen“, lobte Kroos im Anschluss im Rahmen DAZN. Tatsächlich waren die Leipziger gut weite Strecken besser und mutiger, ungeachtet brachte Vinicius Junior (65. Minute) die Gastgeber mit ihrer ersten Großchance in Vorhut. Kurz darauf gelang RB-Kapitän Willi Orban (68.) per Kopfball dieser Ausgleich. Zu mehr reichte es zu Händen den Bundesligisten jedoch nicht mehr.

Nach dem Erfolg im Hinspiel tat Real nicht mehr, qua es tun musste. Angeführt von Kroos kontrollierten die Königlichen gut die meiste Zeit den Ball, strengten sich jedoch nicht weitläufig an, in die gefährlichen Zonen zu kommen. Stattdessen waren die Leipziger dasjenige bessere Team, sie konnten ihre Superiorität nur nicht in die eilig benötigten Tore umwandeln.

Real Madrid CF v RB Leipzig: Round of 16 Second Leg - UEFA Champions League 2023/24
Willi Orban traf zu Händen Leipzig per Kopf – zu wenig
Quelle: Getty Images/Gonzalo Arroyo Moreno

Die Sachsen probierten zwar Vormittag, gen den nötigen Führungstreffer zu spielen. Eine bedingungslose Offensive starteten sie zunächst jedoch nicht. Benjamin Sesko (10.) scheiterte zwanglos vor Real-Torwart Andriy Lunin, hatte jedoch zuvor im Abseits gestanden. Eine bessere Chance besaß von kurzer Dauer darauf Lois Openda (16.), sein Schuss aus spitzem Winkel ging nachher schöner Vorarbeit von Dani Olmo jedoch notdürftig vorbei.

Tätlichkeit von Vinicius?

Die Sachsen probierten zwar Vormittag, gen den nötigen Führungstreffer zu spielen. Eine bedingungslose Offensive starteten sie zunächst jedoch nicht. Benjamin Sesko (10.) scheiterte zwanglos vor Real-Torwart Andriy Lunin, hatte jedoch zuvor im Abseits gestanden. Eine bessere Chance besaß von kurzer Dauer darauf Lois Openda (16.), sein Schuss aus spitzem Winkel ging nachher schöner Vorarbeit von Dani Olmo jedoch notdürftig vorbei.

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So entwickelte sich ein Spiel, wie die Madrilenen es wohl zuvor geplant hatten. Leipzig bemühte sich, jedoch Real kontrollierte weitgehend dasjenige Geschehen. Die Gastgeber verteidigten geschickt und schenkten den Sachsen kaum Räume. Durch die abwartende Spielweise kam Leipzig zwar immer wieder zu Schusschancen wie von Xavi Simons (41.) oder Openda (42.), nutzen konnten die Gäste sie jedoch nicht.

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Real spielte luftig, Real verließ sich gen seine Erfahrung. Es dürfte die Gastgeber fernerhin wenig instabil nach sich ziehen, dass es zur Halbzeit erste Pfiffe zu Händen ihre verhaltene Spielweise gab. Real zog sein Ding durch, Leipzig dagegen rannte weiter an. Nur langsam taten die Spanier mehr nachher vorne. Und es passte irgendwie zu diesem Spiel, dass sie mit ihrer ersten Großchance gleich triumphierend waren.

Bellingham trieb den Ball im Mittelfeld an und wartete geduldig gen den richtigen Moment. Dieser kam, qua Vinicius Junior plötzlich und zu schnell zu Händen Orban den Laufweg änderte. Bellingham passte gen den Brasilianer, dieser aus kurzer Distanz die Vorhut schoss. Kurz zuvor hatte sich Vinicius gewiss verknüpfen Schubser gegen Orban geleistet, den man fernerhin qua Tätlichkeit hätte werten können. Dafür gab es gewiss nur die gelbe Karte.

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Vinicius wird nachher seinem Schubser gegen Leipzigs Orban nur verwarnt
Quelle: AFP/JAVIER SORIANO

Ein Unding zu Händen Leipzigs Benjamin Henrichs. „Ich gehe stark davon aus, dass ein Spieler von uns dazu die rote Karte bekommen hätte“, so dieser Verteidiger im Rahmen DAZN. „Er schlägt Willi ins Gesicht.“ Auf die Frage nachher einem vermeintlichen Bonus zu Händen Topklubs in dieser Königsklasse antwortete Henrichs: „Ich sag ganz ehrlich: Wenn es andersrum gewesen wäre und ein Spieler von uns geht einem von Real Madrid an den Hals, wäre er vom Platz geflogen. Hundert Prozent.“ Man habe genug Chancen gehabt, um dasjenige Spiel trotzdem zu Händen sich zu entscheiden.

RB griff nachher dem bitteren Verzögerung weiter an. Nach einer Flanke von David Raum machte Orban per Flugkopfball den Ausgleich. Auch folglich waren die Gäste herrschend, weil Real nun plötzlich viel zu große Lücken in dieser Defensive um Nationalspieler Antonio Rüdiger offenbarte. Trotzdem schaffte es Leipzig nicht, die zwischenzeitlichen Schwächen des Favoriten auszunutzen. Obwohl fernerhin Trainer Marco Rose an dieser Seitenlinie was auch immer gab und seine Mannschaft immer wieder wild gestikulierend antrieb. In dieser Nachspielzeit traf Olmo die Latte.

Source: welt.de