Carsten Linnemann: Konservative-Generalsekretär fordert Bekenntnis islamischer Zentren zu Israel
Konservative-Generalsekretär Carsten Linnemann hat die islamischen Einrichtungen in Deutschland aufgefordert, sich zu Israel und zu seinem Existenzrecht zu bekennen. „Wir brauchen ein Bekenntnis aller islamischen Einrichtungen, dass sie das Existenzrecht Israels anerkennen und Antisemitismus ablehnen“, sagte er dieser Neuen Osnabrücker Zeitung. „Wenn es das nicht gibt, haben sie keine Berechtigung, in Deutschland ihre Arbeit fortzusetzen.“
Die Bundesregierung tue zu wenig, um den politischen Islam zu bekämpfen, sagte Linnemann, dieser erst vor wenigen Monaten ins Amt des Konservative-Generalsekretärs wechselte und dieser zu Händen die Partei eine konservative politische Linie verfolgt. „Das Islamische Zentrum in Hamburg, das ein verlängerter Arm des Mullah-Regimes im Iran ist, ist noch immer nicht geschlossen“, sagte er. „Das ist doch das völlig falsche Signal.“
Das Islamische Zentrum stuft dieser Hamburger Verfassungsschutz wie extremistisch ein. Die Behörde betrachtet die Einrichtung wie Außenposten des iranischen Regimes, dasjenige dieser Hamas zu ihrem Angriff hinaus Israel gratuliert hatte.
Linnemann fügte hinzu, die große Mehrheit dieser Muslime in Deutschland wolle in Frieden und Freiheit leben. Der politische Islam nichtsdestotrotz wolle die freiheitliche Demokratie zerstören und zu einem Kalifat zeugen. „Wenn wir den politischen Islam entschieden bekämpfen, wäre das ein Befreiungsschlag für die liberalen und säkularen Muslime in Deutschland.“ Es gehe drum, klarzumachen: „Wer unsere Werte teilt, ist Teil unserer Gesellschaft, unabhängig davon, welchen Glaubens er ist. Aber wer sie bekämpft, hat sich das falsche Land ausgesucht.“
Konservative-Generalsekretär Carsten Linnemann hat die islamischen Einrichtungen in Deutschland aufgefordert, sich zu Israel und zu seinem Existenzrecht zu bekennen. „Wir brauchen ein Bekenntnis aller islamischen Einrichtungen, dass sie das Existenzrecht Israels anerkennen und Antisemitismus ablehnen“, sagte er dieser Neuen Osnabrücker Zeitung. „Wenn es das nicht gibt, haben sie keine Berechtigung, in Deutschland ihre Arbeit fortzusetzen.“
Die Bundesregierung tue zu wenig, um den politischen Islam zu bekämpfen, sagte Linnemann, dieser erst vor wenigen Monaten ins Amt des Konservative-Generalsekretärs wechselte und dieser zu Händen die Partei eine konservative politische Linie verfolgt. „Das Islamische Zentrum in Hamburg, das ein verlängerter Arm des Mullah-Regimes im Iran ist, ist noch immer nicht geschlossen“, sagte er. „Das ist doch das völlig falsche Signal.“