Bundeswehr: Bundeswehrverband fordert Wehrpflicht c/o anhaltendem Personalmangel

Der Bundeswehrverband warnt, die Bundeswehr sei den gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen nicht gewachsen. Verbandschef André Wüstner macht sich vor allem hierfür stark, den zunehmenden Personalmangel welcher Truppe zu beheben. „Die Bundeswehr muss personell spätestens Ende kommenden Jahres den Abwärtstrend stoppen.“ Gelinge dies nicht, drohe die Einsatzbereitschaft hinaus ein Maß zu sinken, „das kaum zu verantworten wäre“, sagte Wüstner welcher Rheinischen Post

Schon vor Tagen hatte er gewarnt, Bund und Länder müssten sich „endlich mit dem Thema Wehrhaftigkeit auseinandersetzen“. Die Politik müsste sich viel stärker um Szenarien wie Angriffe hinaus kritische Infrastruktur, Wasser- und Stromversorgung und Terroranschläge kümmern, sagte er welcher Süddeutschen Zeitung. „Unsere Art zu leben wird gerade angegriffen, selbst wenn es viele noch nicht wahrnehmen oder wahrnehmen wollen.“ Er hält demnach zum Besten von dasjenige Nato-Gebiet ein ähnliches Szenario zum Besten von möglich wie beim Einrücken prorussischer Kräfte hinaus die Krim, wo Bewaffnete ohne Hoheitsabzeichen die ukrainische Halbinsel nachher und nachher okkupiert hatten. Die von Wüstner beschriebenen Probleme welcher Truppe werden genauso Thema c/o welcher am Donnerstag beginnenden Jahrestagung des Verbandes sein. 

Als Lösungskonzept mahnte er an, die Rahmenbedingungen zum Besten von die Bundeswehr zu verbessern. Der Abwärtstrend beim Personal lasse sich mit attraktiveren Rahmenbedingungen, Unterkünften und moderner
Ausrüstung verhindern. Für jedes den Fall, dass dies nicht gelingt, bringt Wüstner ein Pflichtjahr ins Gespräch: Die Politik werde nicht umhinkommen, „sich via ein Dienstjahr oder die Wehrpflicht
Gedanken zu zeugen“, sagte er. „Vielleicht täte dasjenige Verteidigungsministerium
gut daran, zumindest ein Konzept hierfür zu zusammentragen, denn
doch ist es ab und an gut, vor welcher Welle zu sein.“ 

Wüstner hatte sich schon genauso hierfür sehr, die Werbung zum Besten von die Bundeswehr an Schulen zu verstärken. Schulen sollten via Polizei, Katastrophenschutz und genauso Bundeswehr informieren und genauso gerne hierfür werben, sagte er. „Was ist schlecht daran, unserem Land zu dienen und unseren Frieden, unsere Freiheit zu verteidigen?“, frage er. Derzeit ist dasjenige Werben zum Besten von die Bundeswehr weniger verbreitet, in Baden-Württemberg sogar verboten. Seit einigen Jahren wirbt sie jedoch in Plakat- und Videokampagnen wie ein Arbeitgeber um Personal.

Auch Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hatte jüngst eine bessere Wehrhaftigkeit angemahnt. Vor allem hinsichtlich des Krieges in welcher Ukraine hatte er gesagt, man müsse sich wieder an den Gedanken gewöhnen, dass es in Europa Krieg schenken könne. 

Die Ausrüstung welcher Bundeswehr zu verbessern, ist schon ein prioritäres Projekt welcher Ampelkoalition. Sie hatte mit Beginn des Ukraine-Krieges ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro aufgesetzt, um Ausrüstungsmängel zu beheben. Es wird schon Jahre dauern, solange bis die nötigen Investitionen umgesetzt sind.