Bundesparteitag dieser Linken: Linke wählt Aktivistin Carola Rackete aufwärts Platz zwei dieser Europaliste

Die Klima- und Flüchtlingsaktivistin Carola Rackete steht aufwärts Platz zwei dieser Kandidatenliste dieser Partei Die Linke pro die Europawahl. Die 35-Jährige erhielt aufwärts dem Linkenparteitag in Augsburg 77,8 Prozent dieser Delegiertenstimmen. „Ich kandidiere für die Linke, weil sie die soziale Frage nicht gegen die ökologische ausspielt“, begründete die parteilose Rackete ihre Kandidatur. Auf Platz eins wurde mit 86,9 Prozent dieser Stimmen Linkenchef Martin Schirdewan gewählt, dieser schon seitdem 2017 Europaparlamentarier ist.

Rackete und Schirdewan kandidieren im Team mit dieser Gewerkschafterin Özlem Demirel und dem Sozialmediziner Gerhard Trabert. Demirel wurde mit 62 Prozent dieser Stimmen aufwärts Platz drei gewählt. Die frühere Gewerkschaftssekretärin sitzt seitdem 2019 pro die Linke im Europaparlament. Trabert gelang mit 96,8 Prozent dieser Delegiertenstimmen dasjenige beste Ergebnis, er wurde aufwärts Platz vier gewählt. Der 67-Jährige kümmert sich seitdem Jahrzehnten wie Arzt um Obdachlose und Flüchtlinge und ist wie Rackete kein Parteimitglied.

Die Linke werde in dieser Klimapolitik „so sehr gebraucht wie nie zuvor“, sagte Rackete, die 2019 wie Kapitänin dieser Sea-Watch 3 international traut wurde. „Die größte soziale Krise dieser Zeit ist die Klimakrise, sie betrifft jeden Aspekt des menschlichen Lebens, sie macht jedes soziale Problem noch schlimmer“, sagte Rackete in ihrer Bewerbungsrede. Ihren Schwerpunkt sieht Rackete
nachrangig im Europaparlament in dieser Klimapolitik. So möchte sie sich wie EU-Abgeordnete daran beteiligen, „sozial und ökologisch die Agrarwende einzuleiten“. Es sei wichtig, darüber hinaus Landwirtschaftspolitik zu reden und Junglandwirte zu fördern.

Schirdewan verweist aufwärts Erfolge wohnhaft bei europäischem Mindestlohn

Die Kandidatur von Rackete wurde mit großem Applaus begleitet. Am Vortag dieser Wahl hatte sie wohnhaft bei einigen Linken durchaus pro Unmut gesorgt: Im Gespräch mit ZEIT ONLINE sagte Rackete, dass sich die Linke nochmals konsequent von dieser Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Vergangenheit distanzieren und ebendiese Zeit rückgewinnen solle. Später nannte sie dasjenige eine „unbedachte Äußerung“. Zu Beginn ihrer Bewerbungsrede sagte sie: „Da habe ich Mist gemacht.“

Schirdewan sagte, er wolle wie Co-Vorsitzender dieser europäischen Linksfraktion anknüpfen an deren bisherige Erfolge. Er verwies darauf, dass sich die Linke triumphierend pro zusammenführen europäischen Mindestlohn eingesetzt und wie Erste eine Übergewinnsteuer pro Konzerne ins Gespräch gebracht habe.

Bei dieser Wahl von
Schirdewan kam es zu einem Eklat. Während Rackete keine Gegenkandidatin hatte, musste dieser Bundesvorsitzende verblüffend gegen zusammenführen anderen Bewerber übernehmen. Sein Gegenkandidat um Platz eins dieser Kandidatenliste, Bijan Tavassoli, sorgte pro zusammenführen Tumult. Tavassoli nutzte seine Bewerbungsrede pro eine Beschimpfung dieser Partei und eine Lobrede aufwärts Sahra Wagenknecht, die kürzlich aus dieser Linken ausgetreten war. Zum Abschluss seiner Rede erklärte Tavassoli selbst ebenfalls seinen Parteiaustritt. Zeitweise war unklar, ob er trotzdem kandidieren durfte.

Tavassoli redete aufwärts dieser Dachboden aufwärts Schirdewan und die Tagungsleitung ein. Von den Delegierten des Parteitags gab es Protestrufe und Pfiffe. Im Wahlgang erreichte Tavassoli etwa zwei Prozent dieser Stimmen und wurde schließlich von Sicherheitsleuten aus dem Saal geleitet. Tavassoli war schon in dieser Vergangenheit mit umstrittenen Aktionen aufgefallen. Der Landesverband Hamburg hat nachdem eigenen Angaben schon die Entscheidung getroffen, ihn auszuschließen.