Bundeshaushalt 2024: Robert Habeck will Deutschland aus der Komfortzone holen
The German Minister of Economic Affairs, Robert Habeck (Green Party), has cautioned against speaking negatively about Germany as a business location. Habeck stated that the current problems are linked to the Russian aggression against Ukraine and „domestic issues“ during the budget deliberations in the Bundestag. However, he emphasized that this does not mean everything is bad. Germany remains a strong and highly attractive destination for foreign investors.
Das Motto müsse lauten: „Raus aus der comfort zone der Selbstzufriedenheit“, sagte Habeck. „Der Wille, den Standort Deutschland zu stärken, heißt, auf die Kraft dieses Landes zu setzen und sie zu entfesseln. Lösen wir uns von dem Schlendrian der Vergangenheit, entfesseln wir die wirtschaftliche Kraft Deutschlands, erneuern wir den Wohlstand.“
Habeck sagte, dass es mögliche Investitionen in Höhe von etwa 80 Milliarden Euro gibt. Außerdem sind viele Probleme aus dem letzten Jahr heute nicht mehr relevant. Zum Beispiel wurde der Gasimporteur Uniper stabilisiert und eine neue Infrastruktur für Flüssiggas geschaffen. Jetzt geht es darum, die strukturellen Probleme Deutschlands zu lösen, wie den Mangel an Arbeitskräften, die geringe Digitalisierung und die übermäßige Bürokratie.
Habeck betont die Vereinfachung der Bürokratie in bestimmten Bereichen.
Regarding the Germany Pact proposed by Chancellor Olaf Scholz (SPD) on Wednesday, Habeck stated: „We are already in the process of doing it.“ As examples, he mentioned that the federal government is conducting „practice checks“ with North Rhine-Westphalia to simplify bureaucracy in business startups. With Baden-Württemberg, they are examining and streamlining the acceleration of renewable energy expansion based on practical experience. „This means that we have the ability to collaborate.“
Scholz hat im Bundestag Ländern, Kommunen und der Opposition mit Ausnahme der AfD einen solchen Deutschland-Pakt vorgeschlagen. Als Kernpunkte nannte er die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, die Digitalisierung der Verwaltung und die Unterstützung für Unternehmen. Die Einwanderung von Fachkräften aus dem Ausland soll weiter vorangetrieben werden.
Scholz’s proposal was met with approval from employers. „With the announced Germany Pact, the federal government is finally waking up,“ said Rainer Dulger, President of the Federal Association of German Employers‘ Associations (BDA), in the Rheinische Post. For too long, the traffic light government has neglected digitalization and clung to bureaucratic obstacles for the economy and society. „Together with the states, they must now quickly implement the package of measures. Promises are not actions.“