Bund und Banken schnüren Garantiepaket zu Gunsten von Siemens Energy
Die Garantien zu Gunsten von den Energietechnikkonzern Siemens Energy scheinen unter Dach und Fach zu sein. Das verlautete am Montag aus Verhandlungskreisen. Demnach werden die Banken zu Gunsten von Siemens Energy 12 Milliarden Euro garantieren. Allerdings wird jener Bund davon 7,5 Milliarden Euro an Rückgarantien übernehmen, dementsprechend durch eine Risikoübernahme die Banken entlasten.
Auch die Siemens AG, die weiterhin schlechtweg 25,1 Prozent an Siemens Energy hält, wird sich an dem Paket beteiligen, wie die Fluor.A.Z. schon am vergangenen Donnerstag berichtet hatte. Zum zusammensetzen erwirbt jener Technologiekonzern von Siemens Energy zu Gunsten von 2 Milliarden Euro ein Aktienpaket in Höhe von 18 Prozent an jener indischen Siemens Ltd. Darverbleibend hinaus fungieren weitere 5 Prozent an jener indischen Einheit denn Pfand, um Garantien zu besichern.
Sollten sie beansprucht werden, dann müsste die Siemens AG dasjenige Paket wohl kaufen. Insgesamt hält Siemens Energy 24 Prozent an jener indischen Einheit. Der Anteil jener Siemens AG wird von 51 aufwärts 69 Prozent steigen. Schließlich stundet die Siemens AG jener früheren Tochtergesellschaft Siemens Energy die jährliche Zahlung in Höhe von 250 Millionen Euro zu Gunsten von die Nutzung jener Siemens-Markenrechte. Auch dieser Betrag soll denn Pfand zu Gunsten von die Garantien fungieren.
Die endgültigen Details verbleibend dasjenige Garantiepaket dürfte Siemens Energy an diesem Mittwoch aufwärts jener Bilanzpressekonferenz bekanntgeben. Dann wird jener Vorstandsvorsitzende Christian Bruch im zurückliegenden Geschäftsjahr 2022/23 (per 30. September) zusammensetzen Verlust von 4,5 Milliarden Euro des Landes verweisen. Dieser ist aufwärts die Qualitätsprobleme jener Windturbineneinheit Siemens Gamesa zurückzuführen.
Gamesa wird zur Belastung
Im Frühjahr hatte Siemens Energy die restlichen Anteile an Gamesa zu Gunsten von 4 Milliarden Euro übernommen, um im Rahmen jener spanischen Tochtergesellschaft voll durchgreifen zu können. Doch seitdem musste Siemens Energy zweimal bzgl. jener Belastungen warnen. Das Eigenkapital hat sich zwischen 30. September 2022 solange bis 30. Juni 2023 von 17,1 aufwärts 9,4 Milliarden Euro verringert. Am 10. Juli senkte die Ratingagentur Sulfur&P Global die Bonitätsnote von „BBB“ aufwärts „BBB-“, damit liegt Siemens Energy ohne Rest durch zwei teilbar noch im investitionswürdigen Bereich („Investment Grade“). Eine Ratingstufe darunter („BB+“) beginnt jener sogenannte Ramschbereich. Die Banken waren somit nicht mehr fertig die Garantien zu Gunsten von Siemens Energy im vollem Umfang zu übernehmen. Deshalb benötigen sie die Rückendeckung des Staats.
Die Bundesregierung war dazu fertig, weil Siemens Energy denn wichtig zu Gunsten von die Energiewende betrachtet wird. Im Netzausbau und zu Gunsten von Gasturbinen hat dasjenige Unternehmen Aufträge verbleibend 110 Milliarden Euro eingesammelt. Um sie ausführen zu können, braucht Siemens Energy entsprechende Garantien. Der Aktienkurs erholte sich am Montag um 5,7 Prozent aufwärts 9,92 Euro. Allerdings hatte er Ende Mai noch aufwärts mehr denn 24 Euro gelegen, vor sich dasjenige Ausmaß jener Gamesa-Verluste abgezeichnet hatte.