BÃŒrgergeld: Fatale Ignoranz – BÃŒrgergeld: Jobcenter treibt Familie mit behinderten Kindern in die Obdachlosigkeit!

𝗝𝗌𝗯𝗰𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗪𝘂𝗜𝗜𝗲𝗿𝘁𝗮𝗹 𝘀𝗌𝗿𝗎𝘁 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗿𝗌𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗢𝗯𝗱𝗮𝗰𝗵𝗹𝗌𝘀𝗶𝗎𝗞𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗵𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻

𝘐𝘀𝘩 𝘮𝘰̈𝘀𝘩𝘵𝘊 𝘢𝘶𝘎 𝘥𝘊𝘳 𝘉𝘊𝘳𝘢𝘵𝘶𝘯𝘚𝘎𝘱𝘳𝘢𝘹𝘪𝘎 𝘷𝘰𝘯 𝘛𝘢𝘀𝘩𝘊𝘭𝘊𝘎 𝘊𝘪𝘯𝘊𝘯 𝘍𝘢𝘭𝘭 𝘩𝘊𝘳𝘷𝘰𝘳𝘩𝘊𝘣𝘊𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘊 𝘖̈𝘧𝘧𝘊𝘯𝘵𝘭𝘪𝘀𝘩𝘬𝘊𝘪𝘵 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘚𝘊𝘯, 𝘥𝘊𝘳 𝘮𝘪𝘀𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘶𝘯𝘎 𝘞𝘪𝘳𝘬𝘭𝘪𝘀𝘩 𝘧𝘢𝘎𝘎𝘶𝘯𝘚𝘎𝘭𝘰𝘎 𝘮𝘢𝘀𝘩𝘵. 𝘌𝘪𝘯𝘊𝘯 𝘥𝘊𝘳𝘢𝘳𝘵 𝘩𝘊𝘧𝘵𝘪𝘚𝘊𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘚𝘳𝘢𝘷𝘪𝘊𝘳𝘊𝘯𝘥𝘊𝘯 𝘍𝘢𝘭𝘭 𝘶𝘯𝘥 𝘊𝘪𝘯𝘊 𝘰𝘧𝘧𝘊𝘯𝘎𝘪𝘀𝘩𝘵𝘭𝘪𝘀𝘩𝘊 𝘐𝘚𝘯𝘰𝘳𝘢𝘯𝘻 𝘎𝘊𝘭𝘣𝘎𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘊𝘳 𝘑𝘰𝘣𝘀𝘊𝘯𝘵𝘊𝘳 𝘎𝘊𝘎𝘀𝘩𝘢̈𝘧𝘵𝘎𝘧𝘶̈𝘩𝘳𝘶𝘯𝘚 𝘩𝘢𝘣𝘊 𝘪𝘀𝘩 𝘪𝘯 𝘮𝘊𝘪𝘯𝘊𝘳 𝘧𝘢𝘎𝘵 30-𝘫𝘢̈𝘩𝘳𝘪𝘚𝘊𝘯 𝘉𝘊𝘳𝘢𝘵𝘶𝘯𝘚𝘎𝘱𝘳𝘢𝘹𝘪𝘎 𝘎𝘊𝘭𝘵𝘊𝘯 𝘊𝘳𝘭𝘊𝘣𝘵.

Es geht um eine Familie mit drei kleinen Kindern, die im Januar 2023 BÌrgergeld beantragt und solange bis heute, aus diesem Grund seither nunmehr 11 Monaten, noch immer keine Leistungen vom Jobcenter erhalten hat. Der Vermieter hat wegen dieser Nichtzahlung dieser Miete schon fristlos gekÌndigt und RÀumungsklage eingereicht.

In dieser Familie leben drei kleine Kinder, 4, 5 und 10 Jahre altertÌmlich. Das vierjÀhrige Kind ist schwerbehindert, mit einem GdB von 80 % und Pflegestufe 3, nebst dem fÌnfjÀhrigen Kind ist die Feststellung dieser Schwerbehinderung beantragt und es hat Pflegestufe 2.

Die Summe dieser seither Antragstellung nicht gewÀhrten Leistungen durch dasjenige Jobcenter betrÀgt nachdem unserer Rechnung rd. 9.693 EUR. Ab September 2023 mÌssten monatlich rd. 1.908 EUR vom Jobcenter ausgezahlt werden. Das bedeutet, in den letzten drei Monaten betrÀgt die monatliche Unterfinanzierung weitestgehend 2.000 EUR.

Die Mutter ist durch jene Situation und Existenzangst psychologisch erkrankt, kann sich nur noch eingeschrÀnkt um die Kinder kÌmmern. Der Vater hat durch jene maximale Belastung seine Arbeit verloren, bekommt wenn schon kein Arbeitslosengeld, da er wegen erforderlicher Kinderbetreuung dem Arbeitsmarkt nicht zur VerfÌgung steht. Die Familie erhÀlt Kindergeld und sozialrechtlich anrechnungsfreies Pflegegeld. Nur durch den Einsatz dieser Mittel, konnte wenigstens die physische Existenz hinlÀnglich sichergestellt werden.

Laut Aussagen unserer Klienten wurden jedweder angeforderten und beschaffbaren Unterlagen vorgelegt und dasjenige Jobcenter wenn schon jeweils gut die aktuellen Entwicklungen hinsichtlich des drohenden Wohnungsverlustes informiert. Es sind keine GrÌnde erkennbar, die die vergangene und weitere Verzögerung dieser LeistungsgewÀhrung verfechten.

Am 2.11.2023 hatte dieser Verein Tacheles wie VerfahrensbevollmÀchtigter die GeschÀftsfÌhrung des Jobcenters und andere beteiligte Stellen gut die Situation in Kenntnis gesetzt und dazu aufgefordert solange bis zum 07.11.2023 unverzÌglich Abhilfe zu schaffen. Diese Aufforderung wurde von dieser JobcentergeschÀftsfÌhrung vollwertig unberÌcksichtigt.

Bei einer dermaßen eklatanten Unterfinanzierung einer Familie mit drei kleinen, zudem behinderten Kindern und nebst durch Jobcenterhandeln entstandenem drohendem Wohnungsverlust, hÀtte die GeschÀftsfÃŒhrung unverzÃŒglich handeln sollen. Ein Nichthandeln nebst dermaßen eklatantem Rechtsbruch und Menschenrechtsverletzungen ist nicht hinnehmbar.

Gleichzeitig ist dieser Vorgang zu Gunsten von die Probleme in dieser Neuantragsstelle dieser GeschÀftsstelle 2 (Uellendahlerstraße) typischerweise und drÃŒckt nur eine seither Jahren bestehende Schwierigkeit mit dem Personal in dieser Neuantragsstelle dieser JobcentergeschÀftsstelle aus. Alleine in den letzten zwei Wochen musste Tacheles zwei weitere Beschwerden hinsichtlich monatelanger systematischer Verzögerung dieser LeistungsgewÀhrung stellen. In den letzten Jahren gab es Dutzende solcher Beschwerden.

𝗪𝗶𝗿 𝗳𝗌𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻 die GeschÀftsfÃŒhrung des Jobcenters Wuppertal, Herrn Thomas Lenz, und genauso die Dienststellenleitung dieser GeschÀftsstelle 2, dazu aufwÀrts, unverzÃŒglich in den BeschwerdefÀllen tÀtig zu werden und die Leistungen nebst den jeweiligen Familien zur Auszahlung zu einbringen.

𝗪𝗶𝗿 𝗳𝗌𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻 ebenfalls dazu aufwÀrts, dass von dieser JobcentergeschÀftsfÃŒhrung zu diesem Zweck Sorge getragen wird, dass nebst dieser Antragsbearbeitung zeitnah gut AntrÀge kategorisch wird und die Sicherstellung des Existenzminimums dieser antragstellenden Person(en) stets im Vordergrund zu stillstehen hat.

𝗪𝗶𝗿 𝗳𝗌𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻 ebenso die GeschÀftsfÃŒhrung des Jobcenters dazu aufwÀrts, sich nebst dieser Familie zu Gunsten von jene Vorgehensweise und die massiven Menschenrechtsverletzung zu entschuldigen und die Zusicherung zu spendieren, dass jedweder Kosten, die dieser Familien durch dasjenige Fehlverhalten des Jobcenters entstanden sind, im Rahmen dieser Amtshaftung durch dasjenige Jobcenter Wuppertal getragen werden.

𝗚𝗺 𝗲𝘀 𝗎𝗮𝗻𝘇 𝗞𝗹𝗮𝗿 𝘇𝘂 𝘀𝗮𝗎𝗲𝗻: 𝗛𝗲𝗿𝗿 Lenz, 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝘀𝗳𝘂̈𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗝𝗌𝗯𝗰𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗪𝘂𝗜𝗜𝗲𝗿𝘁𝗮𝗹, 𝗲𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿𝗮𝗿𝘁𝗶𝗎𝗲𝘀 𝗩𝗌𝗿𝗎𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗵𝗌̈𝗿𝗱𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀 𝘇𝘂 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗎𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝗿𝗳 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻!

Wir dokumentieren anonymisiert die Beschwerde und die EingangsbestÀtigung durch dasjenige Jobcenter.

+++ Der Text darf gerne weiterverbreitet werden +++ solch ein Fehlverhalten gehört an die Öffentlichkeit! +++