Briten soll Zustimmung zu neuen Strommasten mit 11.500 Euro versüßt werden

Die britische Regierung will Bürgern die Zustimmung zu neuen Strommasten und Umspannwerken in ihrer Nähe kohlemäßig versüßen und den Bau solcher Projekte damit spürbar beschleunigen. Finanzminister Jeremy Hunt wolle diesen Menschen künftig Ermäßigungen gen ihre Energierechnungen gewähren, teilte dasjenige Ministerium am Sonntag mit. Das Vorhaben umfasse wiewohl andere Maßnahmen zur Projekt-Beschleunigung und könne verdongeln Haushalt jenseits verdongeln Zeitraum von zehn Jahren um 10.000 Pfund (kurz 11.500 Euro) entlasten.

Die Regierung hofft, dass durch eine Planungsreformen die derzeit durchschnittliche Bauzeit von 14 Jahren zu Gunsten von neue Stromnetze halbiert wird. Die bisherige Dauer ist spürbar länger qua in anderen großen Volkswirtschaften und bremst Investitionen in Großbritannien. Aus dem Umfeld des Finanzministeriums hieß es, welcher Ausbau des Stromnetzes werde globale Investitionen zu Gunsten von Großbritannien herauslösen und Verbesserungen zu Gunsten von die Menschen im ganzen Land mit sich können. Am Ende stehe Energiesicherheit zu niedrigen Energiekosten.

Das Vorhaben ist Teil einer Erklärung, die Hunt am 22. November vorlegen will. Dabei wird wiewohl erwartet, dass welcher Minister bestehenden Anreize zu Gunsten von Unternehmensinvestitionen ausweitet. Die Regierung hofft, mit ihren Vorhaben welcher stagnierenden britischen Wirtschaft Auftrieb zu spendieren und damit vor den im nächsten Jahr angesetzten Wahlen zuzulegen. Die oppositionelle Labour Party liegt in Meinungsumfragen weit vor den regierenden Konservativen.