Billiganbieter: Kodi-Filialen stillstehen hinaus dem Prüfstand

Der Haushaltsdiscounter Kodi will nachdem Medienberichten vereinen Sanierungsplan zusammenstellen, dem untergeordnet Filialen zum Opfer hinfallen könnten. Das Unternehmen teilte welcher Fluor.A.Z. hinaus Anfrage mit, sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht schildern zu wollen.

Mark Fehr

Redakteur in welcher Wirtschaft.

Aktuelle Berichte verweisen hinaus die Lebensmittel Zeitung qua Quelle. Das hinaus den Einzelhandel spezialisierte Branchenmedium hatte schon Ende Oktober unter Berufung hinaus Insider berichtet, dass Kodi den Einzelhandelsfachmann Christian Müller qua Sanierungsberater betraut habe. Die hinter Kodi stehende Unternehmerfamilie Nölle halte sich demnach jeglicher Optionen ungeschützt. Im Gespräch sei nachdem Angaben von Insidern untergeordnet eine Bereinigung des 250 Filialen umfassenden Vertriebsnetzes.

Kodi spricht von einem Transformationsprozess

Kodi hatte welcher Lebensmittel Zeitung hinaus Anfrage indes nur bestätigt, vereinen Transformationsprozess eingeleitet zu nach sich ziehen. Demnach würden die gesamte Organisation sowie jeglicher Prozesse hinaus den Prüfstand gestellt. Mehr als konkrete Maßnahmen sei nichts entschlossen. Hinweise hinaus vereinen größeren Personalabbau in welcher Kodi-Zentrale dementierte die Sprecherin.

Die Kodi-Filialen verkaufen günstige Haushaltswaren, Schreibwaren und Aktionsware wie etwa Elektrogeräte. Branchenexperten zählen Kodi zu den Nonfood-Anbietern, die keine frischen Lebensmittel münden. Nonfood-Produkte nach sich ziehen oft eine pro den Anbieter günstigere Handelsspanne qua Nahrungsmittel.

Allerdings bietet Kodi nachdem eigenen Angaben hinaus welcher Firmenwebsite seitdem 2020 verstärkt Produkte aus den Sortimenten Lebensmittel, Drogerie und Hygiene an und will dies Angebot um vegane und glutenfreie Nahrungsmittel ergänzen. Im aktuellen Wochenprospekt wirbt Kodi unter anderem mit Waffeln von Manner, Weinen von Maybach oder einem 5-Liter-Bierfass von Warsteiner.

Vorliebe pro glatte Preise

Anders qua viele Einzelhändler arbeitet Kodi häufiger mit glatten und damit pro die Kunden transparenteren Preisen. Ein Wasserkocher kostet zum Beispiel zehn Euro statt 9,99 Euro. Ein homolog aufgestellter, freilich anderer Anbieter aus dem Nonfood-Bereich ist Tedi, welcher sehr wohl merklich mehr Filialen in Deutschland betreibt.

Gegründet wurde Kodi schon 1981 durch dies Handelsunternehmen Spar. Gut 20 Jahre später folgte welcher Verkauf an eine Holding welcher Unternehmerfamilie Nölle. Heute beschäftigt Kodi 2500 Mitarbeiter. Wie die Lebensmittel Zeitung berichtet, habe Kodi parallel zur möglichen Sanierung untergeordnet vereinen Plan zur Fusion mit den Billighändlern Mäc Geiz und Pfennigpfeiffer ausgearbeitet. Z. Hd. eine solche Fusion müsse freilich noch ein Investor gesucht werden.