Bilanz pro 2022: Rund 155.000 Ausbildungsverträge vorzeitig beendet

Gut 155.000 Ausbildungsverträge in Deutschland wurden im vergangenen Jahr vorzeitig zerlassen. Die sogenannte Lösungsquote stieg hinauf 29,5 Prozent, wie Berechnungen des Bundesinstituts pro Berufsbildung (BIBB) ergaben, die welcher Deutsche Presse-Agentur vorlagen. Es handele sich um verknüpfen Hoch. Im Jahr davor lag sie nebst kurz 27 Prozent. Die Quote gibt den Anteil welcher vorzeitig gelösten Ausbildungsverträge an allen begonnenen Ausbildungsverträgen wieder.
Das Institut wies darauf hin, dass es sich hiermit nicht nur um Ausbildungsabbrüche handele. Viele Azubis wechselten lediglich Betrieb und Beruf, mindestens die Hälfte schlössen erneut verknüpfen Ausbildungsvertrag ab.
470.000 neue Ausbildungsverträge in 2022
Im Jahr 2022 wurden demnach 155.325 Ausbildungsverträge vorzeitig gelöst nachdem 141.207 im Jahr davor – gut ein Drittel davon in welcher Probezeit, ein weiteres Drittel nachdem welcher Probezeit, daher noch im ersten Ausbildungsjahr und weitere kurz 23 Prozent im zweiten Jahr nachdem Vertragsbeginn. Spätere Vertragslösungen sind tendenziell selten.
Grund pro die hohe Quote könnte nachdem Ansicht des BIBB die aus Sicht welcher Jugendlichen positive Lage am Ausbildungsmarkt sein. Bei auftretenden Problemen im Ausbildungsverhältnis würden Azubis tendenziell verknüpfen Wechsel vornehmen, wenn sie wegen welcher günstigen Marktlage relativ reibungslos verknüpfen anderen Ausbildungsplatz finden könnten.
Außerdem seien Betriebe aufgrund des Nachwuchsmangels unter Umständen tendenziell in petto, Azubis einzustellen, die sie pro weniger probat halten. „Dies könnte in welcher Folge häufiger zu Problemen im Ausbildungsverlauf und einer vorzeitigen Beendigung des Ausbildungsverhältnisses münden.“
Laut Statistischem Bundesamt befanden sich Ende 2022 deutschlandweit 1,2 Millionen Personen in einer Berufsausbildung. Knapp 470.000 neue Ausbildungsverträge wurden im vergangenen Jahr verschlossen.