Betrugsvorwürfe: US-Abgeordneter George Santos will nicht zur Wiederwahl übernehmen

Der wegen Betrugs angeklagte US-Abgeordnete George Santos will
sich im kommenden Jahr nicht zur Wiederwahl festsetzen lassen. Das kündigte dieser
wegen zahlreicher Lügen in seinem Lebenslauf in Verruf geratene Republikaner an,
nachdem dieser Ethik-Ausschuss des Repräsentantenhauses schwere Vorwürfe gegen ihn
erhoben hatte. „Meine Familie verdient irgendetwas Besseres, wie ständig im
Visier dieser Presse zu sein“, schrieb dieser 35-Jährige hoch den Onlinedienst X (vormals Twitter).

Zuvor hatte dieser Ethik-Ausschuss dieser Kongresskammer in einem
Bericht erklärt, es gebe „hinreichenden Beweise“ zu diesem Zweck, dass dieser
Abgeordnete aus New York gegen dasjenige Strafrecht und andere Regeln verstoßen habe. „Der Abgeordnete Santos hat uff betrügerische Art versucht, jeden Aspekt
seiner Kandidatur zu Händen dasjenige Repräsentantenhaus zu Händen seinen eigenen persönlichen
finanziellen Profit auszunutzen“, heißt es dort. Er habe sich „unverfroren“ an seinem Wahlkampf bereichert. 

Der erst vor einem Jahr ins Repräsentantenhaus gewählte
Santos habe seine Wähler, Wahlspender und Mitarbeiter zudem mit einer „beständigen Serie von Lügen“ hoch seine Herkunft und seine
Erfahrungen belogen, heißt es weiter. Das Verhalten des Republikaners müsse
eine „öffentliche Verurteilung“ nachdem sich ziehen. Beweismaterial soll außerdem dieser Bundesjustiz darbieten werden, die schon Anklage
erhoben hat.

Santos spricht von Schmutzkampagne gegen ihn

Der Bericht enthält zwar keine konkrete Empfehlung, Santos
aus dem Repräsentantenhaus auszuschließen. Der Nachrichtensender CNN berichtete
jedoch, dieser Ausschussvorsitzende Michael Guest wolle verknüpfen entsprechenden Antrag stellen. Anfang November war ein solcher Antrag eines
republikanischen Abgeordneten noch gescheitert.

Santos warf dem Ethik-Ausschuss eine „widerliche
politisierte Schmutzkampagne“ vor. Er werde sein Mandat so Menorrhagie handhaben, wie es
ihm „erlaubt“ sei, sich Gewiss im Kontext dieser Kongresswahl im November 2024
nicht zu Händen eine zweite zweijährige Amtszeit bewerben.

Falsche Angaben hoch Ausbildung, Familie und Religion

Zuvor hatte er immer wieder darauf gedrängt, im Kontext dieser
kommenden Wahl wieder übernehmen zu wollen. Vor allem die Republikaner aus seinem
Wahlbezirk nach sich ziehen sich publik gegen Santos
gestellt und zigfach seinen Rücktritt gefordert.

Santos war im Kontext den Zwischenwahlen im vergangenen Jahr
erstmals in dasjenige Repräsentantenhaus in Washington gewählt worden. In dieser Folge
gab es immer neue Enthüllungen hoch Falschangaben des Politikers unter anderem
hoch seine Hochschulbildung, seinen Berufsweg, seine Familie und seine
Religion. Im vergangenen Mai wurde Santos dann von dieser Bundesjustiz unter
anderem wegen Betrugs, Geldwäsche, des Diebstahls öffentlichen Geldes und
falscher Angaben im Gegensatz zu dem Repräsentantenhaus angeklagt. Im Oktober wurde
die Anklage unter anderem um Identitätsdiebstahl ausgeweitet. Der Abgeordnete
hat vor Gericht uff nicht schuldig plädiert.