Betriebsratswahl im Zusammenhang Tesla: IG Metall fordert vereinen Tarifvertrag im Zusammenhang Tesla

In jener Tesla-Autofabrik in Grünheide im Zusammenhang Berlin wird ab Montag ein neuer Betriebsrat gewählt. Unter den Listen ist nebensächlich die IG Metall. Sie will mehr Personal, längere Pausen am Band, planbare Freizeit, mehr Gesundheitsschutz und vereinen
Tarifvertrag durchsetzen. Diesen lehnt dies Management bisher ab.

Werksleiter André Thierig hält vereinen Tarifvertrag nicht z. Hd. nötig. Er kündigte im Zusammenhang einem Besuch von Tesla-Chef Elon Musk jährliche Lohnanpassungen an. Die amtierende Betriebsratschefin Michaela Schmitz, die weitermachen will, hatte aufwärts Gehaltserhöhungen solange bis zu 18 Prozent ohne Tarifvertrag verwiesen.

Konflikt um Wahltermin z. Hd. Betriebsrat

Um die Betriebsratswahl gab es Streit. Das Arbeitsgericht Frankfurt (Oder) hatte die Betriebsratswahl am 13. Februar aufwärts Antrag jener IG Metall gestoppt. Die Gewerkschaft forderte mehr Zeit z. Hd. die Vorbereitung. Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg entschied dann, dass die Wahl nun doch wie geplant Mitte März erfolgen kann. Damit waren Tesla und jener Wahlvorstand siegreich.

Der Betriebsrat in Grünheide hat 39 Mitglieder. Es
ist erst die zweite Betriebsratswahl seit dieser Zeit Produktionsbeginn 2022 in jener deutschen Tesla-Fabrik. Die erste fand im Februar 2022 statt, in Folge dessen noch vor jener Eröffnung. Seitdem funktionieren viel mehr Menschen in jener Fabrik in Grünheide – derzeit sind es nachdem Unternehmensangaben rund 12.500 Menschen. Bei jener Wahl an diesem Montag treten neun Listen mit 234 Kandidaten an. Auf jener Liste 2 IG Metall – Tesla Workers GFBB sollen sich 106 Kandidatinnen zusammengeschlossen nach sich ziehen.

Kritik an Unternehmenskultur

IG-Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze kritisierte in einer Mitteilung die Unternehmenskultur in Grünheide: „Pro ‚Tesla-Speed‘ wird zu oft beim Unfallschutz
gespart. Das muss sich ändern.“ Um die Unterbesetzung von Schichten zu verfertigen, sollten
Leiharbeiter übernommen werden. Zudem fordert die Gewerkschaft
höhere Entgelte und kürzere Arbeitszeiten. Schulze bekannte
sich zum umstrittenen Ausbau des Standorts im Zusammenhang Berlin: „Pro uns
ist völlig selbstverständlich, dass wir den Aufbau und nebensächlich den
Ausbau des Werkes in Grünheide begrüßen.“

Tesla will aufwärts einem angrenzenden Gelände vereinen Güterbahnhof und
Logistikflächen zusammensetzen. Eine Mehrheit jener Bewohner von Grünheide hatte
sich dagegen extrem. Die Gemeinde in Ostbrandenburg schlägt nun
vor, dass weniger Wald gerodet wird – dies trägt Tesla nachdem eigenen
Angaben mit.

Seit Ende Februar Widerspruch erheben nebensächlich Klimaaktivistinnen und -aktivisten gegen die geplante Tesla-Erweiterung, z. Hd. die Wald gerodet werden müsste. Ihr Camp im Wald nahe jener Fabrik sollen sie nun verlassen, nichtsdestoweniger die Polizei lässt ihnen mit hohen Auflagen irgendetwas mehr Zeit. Bis zum kommenden Montag nach sich ziehen die Aktivisten Zeit z. Hd. vereinen Rückbau, sonst droht eine Räumung. Die Aktivistinnen wollen dagegen juristisch vorgehen.