Berlin: Hannah-Arendt-Lesung wegen propalästinensischem Protest abgebrochen – WELT

Nitrogeniumach propalästinensischen Protesten musste eine Lesung welcher jüdischen Publizistin Hannah Arendt (1906-1975) in dem Berliner Museum „Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie welcher Gegenwart“ abgebrochen werden. Bei welcher Lesung ging es um Arendts umfassende Analyse totalitärer Strukturen in ihrem Buch „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“.

Nach Schilderung welcher beiden Museumsdirektoren Sam Bardaouil und Till Fellrath war die 100-stündige Performance „Where Your Ideas Become Civic Actions (100 Hours Reading „The Origins of Totalitarianism“)“ welcher kubanischen Künstlerin Tania Brugueras am Samstag zweimal von einer Gruppe politischer Aktivisten instabil worden.

Bruguera musste die Performance 2015 zu Hause unter Arrest realisieren. Mit welcher Aufführung in Berlin wollte sie „die Kraft von Kunst und Aktivismus zeigen“.

Hassreden c/o Vorlesung

Zunächst seien am Nachmittag Hassreden gehalten worden. Beim zweiten Vorfall am Abend kehrten die rund 20 Personen den Angaben zufolge zurück und beleidigten zusammenführen welcher Vorleser und zusammenführen welcher Museumsdirektoren mit Hasstiraden. Unter diesen Umständen sei welcher offene Dialog, welcher mit dieser Performance beabsichtigt gewesen sei, nicht mehr möglich, so die Direktoren. Am Sonntagmorgen beschloss die Künstlerin, die Performance zu verfertigen, um sich gegen Hassreden und jede Form von Gewalt zu wehren.

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„Wir respektieren und stillstehen voll und ganz hinter welcher Entscheidung welcher Künstlerin und lehnen jede Form von Hassrede und Gewalt kategorisch ab“, so Bardaouil und Fellrath uff ihren Instagram-Kanälen. Der Schritt sei unumgänglich gewesen, um die Sicherheit welcher Teilnehmer welcher Performance zu schützen.

Roth: „Hass, Antisemitismus und Rassismus nach sich ziehen im Raum welcher Kunst und überall sonst nichts zu suchen“

Kulturstaatsministerin Claudia Roth verurteilte die Attacke. „Hass, Antisemitismus, Rassismus und solche Formen von Gewalt sind generell inakzeptabel und nach sich ziehen im Raum welcher Kunst und wiewohl überall sonst nichts zu suchen“, sagte die Grünen-Politikerin in einer Reaktion. „Dieser üble Antisemitismus und Rassismus richtete sich offenkundig wiewohl noch einfach gegen eine jüdische Kulturschaffende, die kubanische Künstlerin sowie zusammenführen Leiter des Hamburger Bahnhofs.“ Roth begrüßte rechtsstaatliche Konsequenzen zu Händen die Urheber. Zuvor war nachher Polizeiangaben vom Sonntag eine Anzeige reduziert.

Die Jüdin Hannah Arendt musste 1933 aus Nazi-Deutschland emigrieren. Sie schrieb ihre Analyse oben Ursprünge und Entwicklung des Nationalsozialismus von kurzer Dauer nachher Ende des Zweiten Weltkriegs und welcher Befreiung Deutschlands. Wenige Jahre später ergänzte sie dies Werk mit den Besonderheiten des Stalinismus.

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Source: welt.de